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02.10.2025
05:43 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Während China triumphiert, versagt die Politik auf ganzer Linie

Die einst stolze deutsche Automobilindustrie erlebt einen beispiellosen Niedergang. Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvern, übernimmt China systematisch die Weltmärkte. Die neuesten Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeichnen ein verheerendes Bild: In nur zehn Jahren brach die deutsche Pkw-Produktion um erschreckende 29 Prozent ein – von 5,7 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2015 auf magere vier Millionen im vergangenen Jahr.

China diktiert die Spielregeln – Deutschland schaut zu

Während hierzulande die Produktion einbricht, feiert die Volksrepublik China einen Triumph nach dem anderen. Mit einer Steigerung von 30 Prozent auf 27,48 Millionen produzierte Fahrzeuge demonstriert das Reich der Mitte eindrucksvoll, was eine wirtschaftsfreundliche Politik bewirken kann. Die chinesische Führung verfolgt konsequent ihre industriepolitischen Ziele, während unsere Regierung die heimische Industrie mit immer neuen Auflagen und ideologischen Experimenten stranguliert.

Besonders bitter: Der europäische Anteil an der weltweiten Pkw-Produktion halbierte sich seit der Jahrtausendwende nahezu – von einst 36 auf klägliche 18,5 Prozent. Ein Armutszeugnis für die EU-Politik, die lieber Klimaziele predigt, als sich um die wirtschaftliche Basis unseres Wohlstands zu kümmern.

Der große Exodus: Europas Autoproduktion flieht gen Osten

Die Produktionslandkarte Europas erlebt eine dramatische Verschiebung. Traditionelle Automobilnationen wie Frankreich, Italien und Großbritannien verlieren massiv an Bedeutung. Italien trifft es besonders hart: Mit einem Rückgang von 78 Prozent seit dem Jahr 2000 produziert das Land nur noch 310.000 Fahrzeuge jährlich – ein industrieller Offenbarungseid.

„Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Tschechien zum drittgrößten Autoproduzenten Europas aufsteigt, verlieren die alten Industrienationen dramatisch an Boden. Die Kleinwagenproduktion wandert sogar komplett aus der EU ab – in die Türkei und nach Marokko."

Deutschlands letzter Trumpf: Der Premiumsektor als Rettungsanker

Noch hält sich die deutsche Autoindustrie über Wasser – allerdings nur dank des Premiumsegments. Etwa 30 Prozent der hierzulande gefertigten Fahrzeuge gehen in außereuropäische Märkte, wo deutsche Ingenieurskunst nach wie vor geschätzt wird. Doch wie lange noch? Die Politik setzt unbeirrt auf den „Wandel zur E-Mobilität" – ein planwirtschaftliches Experiment, das bereits jetzt seine verheerenden Folgen zeigt.

Die Realität der E-Mobilität offenbart sich im Alltag: Lange Ladezeiten, unzureichende Reichweiten und eine mangelhafte Infrastruktur machen die Technologie für viele Nutzer unattraktiv. Ein Praxistest zeigt es deutlich: Für eine 638-Kilometer-Strecke benötigt ein Tesla-Fahrer fast sieben Stunden inklusive zweier Ladestopps – mit einem modernen Verbrenner wäre die gleiche Strecke eineinhalb Stunden schneller zu bewältigen gewesen.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Während asiatische Länder systematisch daran arbeiten, Europa das wirtschaftliche Rückgrat zu brechen, beschäftigt sich die deutsche Politik mit Nebensächlichkeiten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: Deutschland leidet unter einer „Ineptokratie" – der Herrschaft der Inkompetenz. Statt die drängenden Probleme anzugehen, verliert sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen. Die Verteidigung der „Brandmauer" scheint wichtiger als die Rettung unserer industriellen Basis.

Ein Blick in die Zukunft: Düstere Aussichten ohne Kurswechsel

Die Zahlen lügen nicht: Deutschland verliert systematisch seine industrielle Führungsrolle. Der Anteil deutscher Autos am europäischen Markt sank von 39 auf 34,6 Prozent. Ohne einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik droht der völlige Abstieg. Die Forderung nach „gemeinsamer Kraft", wie sie schon Goethe formulierte, verhallt ungehört in den Berliner Regierungsvierteln.

Es braucht endlich eine Politik, die sich wieder an den Interessen der deutschen Wirtschaft und der Bürger orientiert. Eine Politik, die Innovationen fördert statt ideologische Experimente durchzupeitschen. Eine Politik, die versteht, dass Wohlstand erarbeitet und nicht herbeireguliert werden kann. Nur so kann Deutschland seine Position in der Automobilindustrie verteidigen – bevor es endgültig zu spät ist.

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