Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.07.2025
11:23 Uhr

Deutsches Gastgewerbe im freien Fall: Merz-Regierung versagt beim Mittelstand

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren ein wirtschaftliches Desaster, das die neue Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar nicht in den Griff bekommt. Das deutsche Gastgewerbe erlebt den stärksten Umsatzeinbruch seit 2021 – ein vernichtendes Zeugnis für die Wirtschaftspolitik der selbsternannten "Verantwortungskoalition".

Alarmierende Zahlen dokumentieren den Niedergang

Im Mai 2025 brachen die Umsätze im Gastgewerbe gegenüber dem Vormonat real um satte 4,6 Prozent ein. Besonders dramatisch traf es die Hotellerie mit einem Minus von 7,0 Prozent. Doch diese Momentaufnahme ist nur die Spitze des Eisbergs: Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit dem Vor-Corona-Jahr 2019, offenbart sich das ganze Ausmaß der Katastrophe – ein realer Umsatzrückgang von über 13 Prozent.

Was bedeuten diese abstrakten Prozentzahlen für die Realität? Hinter jeder Zahl stehen Existenzen, die zerbrechen. Familiengeführte Gasthöfe, die seit Generationen bestehen, müssen ihre Pforten schließen. Traditionshotels verschwinden aus unseren Innenstädten. Über zwei Millionen Arbeitsplätze hängen an dieser Branche – und die Politik schaut tatenlos zu.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, bringt es auf den Punkt: Die Betriebe leiden unter explodierenden Kosten und der Mehrwertsteuererhöhung. Doch wer trägt dafür die Verantwortung? Es sind dieselben politischen Kräfte, die jahrelang eine ideologiegetriebene Energiewende vorangetrieben haben, welche die Strompreise in astronomische Höhen katapultierte.

"Die wirtschaftliche Lage in der Branche bleibt angespannt. Die Betriebe leiden unter weiter steigenden Kosten und der Mehrwertsteuererhöhung für Speisen in der Gastronomie"

Die neue Merz-Regierung hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – nichts anderes als Schulden mit einem schöneren Namen. Diese gigantische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.

Der perfekte Sturm aus politischem Versagen

Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert, gehen die Lichter in deutschen Gaststätten aus. Die Prioritäten könnten verquerer nicht sein. Anstatt den Mittelstand zu stärken, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet, jagt man ideologischen Hirngespinsten hinterher.

Die Gastronomie verzeichnete im Mai einen nominalen Umsatzrückgang von 3,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Das mag nach wenig klingen, doch für Betriebe, die ohnehin am Existenzminimum wirtschaften, bedeutet jeder Prozentpunkt den Unterschied zwischen Überleben und Insolvenz.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was erwartet uns, wenn dieser Trend anhält? Unsere Innenstädte werden weiter veröden. Die deutsche Gastlichkeit, einst weltberühmt, wird zum Luxusgut für wenige. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität in unseren Städten – ein Zusammenhang, den die Politik beharrlich ignoriert. Wenn traditionelle Treffpunkte verschwinden, verlieren unsere Gemeinden ihren sozialen Kitt.

Die 200.000 steuerpflichtigen Unternehmen im Gastgewerbe sind keine abstrakten Zahlen. Es sind Lebenswerke, die durch politische Fehlentscheidungen zerstört werden. Jeder geschlossene Gasthof, jedes aufgegebene Hotel ist ein Stück verlorene Heimat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Lösung liegt auf der Hand: Steuersenkungen statt Steuererhöhungen, Bürokratieabbau statt neuer Vorschriften, Unterstützung des Mittelstands statt ideologischer Experimente. Doch von der aktuellen Regierung ist ein solcher Kurswechsel nicht zu erwarten. Zu sehr ist sie in alten Denkmustern gefangen, zu sehr den Interessen von Lobbygruppen verpflichtet.

Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Entwicklung im Gastgewerbe ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Wenn wir nicht bald umsteuern, wird aus dem Wirtschaftsstandort Deutschland ein Industriemuseum.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung für ein breit gestreutes Anlageportfolio darstellen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen