
Der wahre Wert von Bargeld in unserer modernen Gesellschaft
In einer Zeit, in der digitale Zahlungsmethoden zunehmend an Bedeutung gewinnen, stellt sich die Frage, welchen Wert Bargeld heutzutage noch hat. Viele Menschen sehen in der Abschaffung des Bargelds eine Bedrohung für ihre Freiheit und Anonymität. Doch ist das wirklich unser größtes Problem?
Die Illusion des Widerstands
Viele der heutigen Widerstandsbewegungen scheinen nicht wirklich effektiv zu sein. Sie basieren auf denselben geistigen Axiomen, die den Niedergang unserer Kultur und Gesellschaft vorantreiben. Anstatt den modernen Staat und die Demokratie als Ursache der Probleme zu erkennen, glauben viele, dass die Demokratie nur nicht richtig umgesetzt wurde und der Staat reformiert werden müsse. Diese Denkweise führt letztlich zu einem Rückschritt und einer Verklärung der Vergangenheit.
Die Rolle des Bargelds
Die Abschaffung des Bargelds wird oft als Bedrohung dargestellt, doch sie ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems. Bargeld ist in unserem aktuellen System nur eine von vielen Formen des Geldes und stellt keine echte Lösung dar. Unser Geldsystem basiert auf Schulden, die durch Kreditvergabe entstehen und von Wirtschaftssubjekten untereinander gehandelt werden. Bargeld ist lediglich ein Mittel, um diese Schulden anonym weiterzureichen.
Die wahre Natur des Geldsystems
In unserem heutigen System ist Geld eine durch Kreditvergabe ins Leben gerufene Schuld. Diese Schulden werden von den Wirtschaftssubjekten untereinander gehandelt, und Bargeld ist nur eine Möglichkeit, diese Schuldversprechen von Angesicht zu Angesicht weiterzureichen. Die Einlösung dieser Schuldversprechen wird von höheren Stellen garantiert, und ihre Substanz beruht lediglich auf dem Vertrauen der Wirtschaftssubjekte in diese Institutionen.
Die Grenzen der Anonymität
Bargeld ermöglicht es, noch halbwegs anonym zu agieren. Doch die Grenzen der anonymen Bargeldzahlung wurden längst so weit gesenkt, dass quasi alle systemrelevanten oder potentiell systemgefährdenden Aktionen nur noch elektronisch getätigt werden können. Bargeld ist längst nur noch alltäglichen Transaktionen vorbehalten, deren völlige elektronische Abwicklung derzeit noch keinen systemischen Nutzen birgt.
Die Illusion des freien Zahlungsverkehrs
Die Bevölkerung soll in der Illusion eines "freien Zahlungsverkehrs" gehalten werden, indem über 90 % der Transaktionen, die tatsächlich nur geringfügiger Natur sind, noch mit Bargeld getätigt werden können. Doch alles Wichtige, einschließlich der Lohnzahlungen, bleibt auf elektronischer Ebene. Solange man als Angestellter seinen Arbeitslohn oder als Unternehmer seinen Erlös nicht ausschließlich bar empfangen kann, lebt man bereits in einem bargeldlosen System.
Fazit
Die Möglichkeit, das System zu ändern, besteht nicht darin, die letzten Reste des Bargelds zu retten, sondern das System an sich zu stürzen. Es ist wichtig, die wahre Natur unseres Geldsystems zu verstehen und zu erkennen, dass die Abschaffung des Bargelds nur ein Symptom eines viel größeren Problems ist. Nur durch eine tiefgreifende Veränderung unseres Systems können wir echte Freiheit und Anonymität zurückgewinnen.

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