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21.03.2024
13:45 Uhr

Debatte um Reisepassvergabe an Asylbewerber entfacht – Ein Angriff auf die Glaubwürdigkeit des Asylsystems?

Debatte um Reisepassvergabe an Asylbewerber entfacht – Ein Angriff auf die Glaubwürdigkeit des Asylsystems?

Die jüngsten Berichte über eine zunehmende Anzahl von Reisepässen, die an Asylbewerber ausgegeben werden, haben eine kontroverse Diskussion entfacht. Es scheint, als ob die Praxis, Asylbewerbern Reisepässe zu erteilen, die dann für Urlaubsreisen in ihre Herkunftsländer genutzt werden, eine neue Dimension erreicht hat. Dies steht im Widerspruch zu den Regelungen des Asylrechts, wonach Urlaubsreisen in die Herkunftsländer strikt untersagt sind. Nichtsdestotrotz sind solche Reisen "offenbar gang und gäbe", wie aus verschiedenen Quellen zu vernehmen ist.

Ein Anstieg, der Fragen aufwirft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während im Jahr 2015 noch 5.578 Reisepässe an Asylbewerber vergeben wurden, waren es im Jahr 2022 über 260.000 und im vergangenen Jahr immerhin noch 216.524. Diese Zahlen stehen im krassen Gegensatz zu den tatsächlichen Einreisen und stellen die Effizienz des Asylsystems in Frage. Es wirkt fast so, als ob der Asylantrag in Deutschland zum Freifahrtschein für weltweite Reisen mutiert – ein Schlag ins Gesicht für jene, die das Asylrecht als Schutz für wirklich Verfolgte verstehen.

Kritik von politischer Seite

Die parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hat die Diskussion ins Rollen gebracht. Brandner macht deutlich, dass Reisen in die Heimatländer der Asylbewerber "natürlich ausgeschlossen sein" müssten. Die Praxis, dass Menschen, die angeblich Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, Urlaub in ihren Herkunftsländern machen, konterkariert das Grundprinzip des Asylrechts.

Ein System, das Zweifel sät

Die aktuelle Situation wirft ein beunruhigendes Licht auf das deutsche Asylsystem. Es entsteht der Eindruck, dass die Vergabe von Reisepässen an Asylbewerber zu einer Art Selbstbedienungsladen geworden ist, in dem der Schutzstatus lediglich als Mittel zum Zweck dient. Die Tatsache, dass Deutschland kaum abschiebt, verstärkt diesen Eindruck noch. Die Innenministerin Nancy Faeser und der Geheimdienstchef Thomas Haldenwang stehen in der Kritik, denn es scheint, als ob der "starke Staat" im Sinne Faesers nicht existiert, wenn es um die konsequente Durchsetzung von Asylrecht und Reisefreiheit geht.

Die Notwendigkeit einer strengen Überwachung

Es ist unerlässlich, dass die Behörden die Einhaltung der Asylgesetze streng überwachen. Urlaubsreisen in die Herkunftsländer sollten als klarer Hinweis darauf dienen, dass kein Schutzbedürfnis besteht. Die Integrität des Asylsystems muss gewahrt bleiben, um die Glaubwürdigkeit des Rechts auf Asyl nicht zu untergraben. Es darf nicht sein, dass Asylbewerber, die in ihren Heimatländern Urlaub machen, weiterhin den Schutzstatus genießen, während gleichzeitig die Meinungsfreiheit der Bürger durch Überwachungsmaßnahmen eingeschränkt wird.

Schlussfolgerung

Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass das Asylrecht nicht missbraucht wird. Es ist höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen handeln und für eine konsequente Anwendung und Einhaltung der Asylgesetze sorgen. Die Vergabe von Reisepässen an Asylbewerber muss strengen Kontrollen unterliegen, um Missbrauch zu verhindern und das Vertrauen in das Asylsystem zu stärken.

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