
Chinas Energiewende: Thorium-Fund könnte Deutschland Energiewende-Debakel vor Augen führen
Während die deutsche Ampelregierung weiter unbeirrt an ihrer ideologiegetriebenen Energiewende festhält, macht China einen spektakulären Fund, der das Reich der Mitte in Sachen Energieversorgung für Jahrzehntausende unabhängig machen könnte. Im Bergbaukomplex Bayan Obo in der Inneren Mongolei wurde ein gewaltiges Thorium-Vorkommen entdeckt, das nach Experteneinschätzungen das Potenzial hätte, China für sage und schreibe 60.000 Jahre mit Energie zu versorgen.
Thorium: Der unterschätzte Energieträger der Zukunft
Die chinesischen Wissenschaftler hätten in ihrer nationalen Untersuchung insgesamt 233 thoriumreiche Zonen identifiziert. Allein die Erschließung der Hauptlagerstätte könnte eine Million Tonnen des wertvollen Elements liefern. Besonders pikant: Selbst die Bergbauabfälle der letzten fünf Jahre aus der Eisenerzmine Bayan Obo würden ausreichen, um den kompletten Energiebedarf der USA für über 1.000 Jahre zu decken.
Während Deutschland ideologisch verblendet Windräder baut
Während hierzulande grüne Ideologen weiterhin auf ineffiziente und landschaftszerstörende Windkraftanlagen setzen, investiert China massiv in thoriumbasierte Kernreaktortechnologie. In der Wüste Gobi entsteht bereits der weltweit erste Thorium-Flüssigsalzreaktor. Diese innovative Technologie verspricht nicht nur eine höhere Effizienz als herkömmliche Uranreaktoren, sondern produziert auch deutlich weniger radioaktiven Abfall.
Die deutsche Energiewende könnte sich als historischer Irrweg erweisen, während China mit Thorium den Weg in eine echte energieautarke Zukunft ebnet.
Technologische Überlegenheit statt "grüner" Symbolpolitik
Die Vorteile der Thorium-Technologie sind beeindruckend: Das Element ist etwa 500-mal häufiger als Uran-235 und kann bis zu 200-mal mehr Energie liefern. In einem speziellen Flüssigsalzreaktor wird Thorium mit Lithiumfluorid gemischt und auf 1.400 °C erhitzt. Durch Neutronenbeschuss entsteht eine kontrollierte Kettenreaktion - ein Prozess, der deutlich sicherer ist als bei konventionellen Kernkraftwerken.
Chinas strategischer Weitblick
Während die deutsche Politik sich in kleinteiligen Diskussionen um Gender-Sternchen und Tempolimits verliert, verfolgt China einen klaren strategischen Plan: Bis 2030 sollen 24 neue Kernkraftwerke ans Netz gehen. Die jüngste Thorium-Entdeckung dürfte diese Entwicklung noch beschleunigen. Die Botschaft ist klar: Während Deutschland seine Industrie mit fragwürdigen Klimaschutzauflagen gängelt, schafft China Fakten für eine echte energetische Unabhängigkeit.
Die Entwicklungen in China sollten auch der letzten windradgläubigen Klimaaktivistin die Augen öffnen: Echte Energiesicherheit kommt nicht aus ideologischen Wunschvorstellungen, sondern aus technologischem Fortschritt und strategischer Weitsicht. Eine Lektion, die in Berlin dringend verstanden werden sollte.

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