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07.04.2025
07:42 Uhr

Chinas digitale Überwachung greift nach der Weltherrschaft: Sozialkreditsystem soll global werden

Was bislang nur die chinesischen Bürger in Angst und Schrecken versetzte, könnte schon bald auch den Rest der Welt betreffen: Das dystopische Sozialkreditsystem der Kommunistischen Partei Chinas soll nun auch im Ausland zum Einsatz kommen. Eine besorgniserregende Entwicklung, die das Potenzial hat, die wirtschaftliche Souveränität des Westens fundamental zu erschüttern.

Die roten Tentakel der digitalen Kontrolle

Wie jetzt bekannt wurde, plant die chinesische Führung eine massive Ausweitung ihres berüchtigten Sozialkreditsystems über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Eine neue Regierungsleitlinie sieht vor, dass künftig auch ausländische Unternehmen den strengen Bewertungsmaßstäben der KP Chinas unterworfen werden sollen. Besonders im Fokus stehen dabei Länder der "Neuen Seidenstraße" und die BRICS-Staaten.

Ein System der totalen Überwachung

Die Dimensionen des chinesischen Kontrollsystems sind bereits jetzt erschreckend: Über 1,16 Milliarden Einzelpersonen und 140 Millionen Unternehmen werden bereits in der zentralen Datenbank der chinesischen Volksbank erfasst und bewertet. Unter dem Deckmantel der "Schaffung eines fairen und transparenten Marktes" verbirgt sich in Wahrheit ein beispielloses Instrument zur gesellschaftlichen Kontrolle und politischen Gleichschaltung.

Die westliche Wirtschaft im Würgegriff Pekings

Für internationale Unternehmen könnte die Expansion des Systems dramatische Folgen haben. Wer künftig in China Geschäfte machen will, müsste sich nicht nur wirtschaftlichen Kriterien unterwerfen, sondern auch den ideologischen Vorgaben der Kommunistischen Partei folgen. Kritische Äußerungen zur Menschenrechtslage oder zur Taiwan-Frage könnten dann das wirtschaftliche Aus bedeuten.

Die schleichende Unterwanderung westlicher Werte

Besonders alarmierend sind die Aussagen des chinesischen Wirtschaftsexperten Tian Yun, der unverblümt erklärt, das System sei technisch bereits jetzt in der Lage, bis zu drei Milliarden Menschen weltweit zu erfassen. Dies zeigt deutlich die hegemoniale Ambition hinter dem Projekt: China strebt nichts weniger an als die digitale Weltherrschaft.

Ein Weckruf für den Westen

Die geplante Ausweitung des chinesischen Sozialkreditsystems muss als das gesehen werden, was sie ist: Ein frontaler Angriff auf westliche Werte, freie Marktwirtschaft und unternehmerische Selbstbestimmung. Es ist höchste Zeit, dass die westliche Staatengemeinschaft dieser schleichenden Übernahme durch das kommunistische Regime entschieden entgegentritt.

Die Alternative wäre eine Welt, in der Peking durch seine Kreditbewertungen nach Belieben über das Schicksal internationaler Unternehmen entscheiden kann - ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen und eine existenzielle Bedrohung für unsere wirtschaftliche Souveränität.

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