
CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen sollen Deutschland aus der Ampel-Krise führen
Nach den desaströsen Jahren unter der Ampel-Regierung plant die CDU nun einen wirtschaftspolitischen Befreiungsschlag. Mit der "Agenda 2030" hat die Partei auf ihrer Klausurtagung in Hamburg ein ambitioniertes Reformpaket vorgelegt, das Deutschland aus der wirtschaftlichen Schockstarre führen soll.
Radikaler Kurswechsel nach dem Ampel-Desaster
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann brachte es auf den Punkt: Das Vertrauen in die Politik sei durch die ideologiegetriebene Ampel-Politik "tief erschüttert". Mit einem klaren marktwirtschaftlichen Kurs wolle man nun gegensteuern und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen.
Massive Steuererleichterungen für Unternehmen und Bürger
Der Plan sieht vor, die Steuerlast für Unternehmen von derzeit etwa 30 auf 25 Prozent zu senken - ein längst überfälliger Schritt angesichts der internationalen Wettbewerbssituation. Auch die arbeitende Bevölkerung soll endlich entlastet werden: Der Spitzensteuersatz würde künftig erst ab 80.000 Euro greifen, der ideologisch motivierte Solidaritätszuschlag soll komplett wegfallen.
Leistung muss sich wieder lohnen
Besonders erfreulich: Wer mehr arbeitet, soll künftig auch mehr in der Tasche haben. Überstundenzuschläge bei Vollzeitbeschäftigten werden steuerfrei gestellt. Auch Rentner, die noch einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchten, können bis zu 2000 Euro steuerfrei hinzuverdienen.
Schluss mit der Hängemattenpolitik beim Bürgergeld
Die CDU zeigt auch beim Bürgergeld klare Kante: Das von der Ampel eingeführte bedingungslose Grundeinkommen durch die Hintertür soll durch eine "neue Grundsicherung" ersetzt werden. Wer arbeitsfähig ist, aber nicht arbeiten will, muss mit kompletter Streichung der Leistungen rechnen. Ein überfälliger Paradigmenwechsel nach Jahren der Verwöhnung durch die links-grüne Regierung.
Energiepolitische Vernunft statt grüner Ideologie
Auch in der Energiepolitik plant die CDU eine Kehrtwende: Die Strompreise sollen durch Steuersenkungen und niedrigere Netzentgelte um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Das ideologisch motivierte Verbrenner-Verbot ab 2035 soll gekippt werden - ein wichtiges Signal an die deutsche Automobilindustrie.
"Wir brauchen eine Mentalität des Machens statt des Verhinderns", betont Linnemann. Die Zeit der ideologiegetriebenen Verbotspolitik müsse ein Ende haben.
Die Finanzierung des 100-Milliarden-Pakets soll durch Einsparungen beim Bürgergeld, im Migrations- und Verwaltungsbereich sowie durch höhere Steuereinnahmen dank Wirtschaftswachstum erfolgen. Ein ambitionierter Plan - aber nach den verheerenden Ampel-Jahren auch bitter nötig.

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