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13.10.2025
06:57 Uhr

Bundesgerichtshof entmündigt Ärzteschaft: Mediziner als willenlose Staatsdiener entlarvt

Ein erschütterndes Urteil des Bundesgerichtshofs offenbart die wahre Rolle der deutschen Ärzteschaft während der Corona-Jahre: Sie waren nichts weiter als „Erfüllungsgehilfen" des Staates. Diese höchstrichterliche Feststellung wirft ein grelles Licht auf die systematische Entmündigung eines ganzen Berufsstandes und die schleichende Aushöhlung individueller Verantwortung in unserem Land.

Ärztlicher Eid wird zur Farce

Was ist aus dem hippokratischen Eid geworden? „Primum non nocere" – zuerst einmal nicht schaden – dieser Grundsatz medizinischer Ethik wurde offenbar dem Staatsgehorsam geopfert. Der BGH hat nun schwarz auf weiß bestätigt, was kritische Beobachter längst ahnten: Ärzte handelten während der Pandemie nicht als eigenverantwortliche Heilkundige, sondern als verlängerter Arm der Obrigkeit.

Der Medizinrechtler Christian Becker aus Trier bringt es auf den Punkt: „Damit wird jedem Arzt seine ureigenste Verantwortung abgenommen." Eine vernichtende Diagnose für einen Berufsstand, der sich einst durch Unabhängigkeit und Patientenwohl definierte.

Geschädigte Patienten stehen im Regen

Besonders perfide: Wer durch eine staatlich angeordnete Impfung zu Schaden kommt, kann nicht einmal mehr den behandelnden Arzt zur Rechenschaft ziehen. Stattdessen müssen Betroffene den mühsamen Weg über staatliche Entschädigungsverfahren gehen – ein Spießrutenlauf durch bürokratische Instanzen, bei dem der Staat gleichzeitig Richter und Beklagter ist.

„Im Falle eines Impfschadens kann ein geschädigter Patient nicht den behandelnden Arzt belangen, sondern nur versuchen, vom Staat eine Entschädigung zu erhalten."

Diese Konstellation erinnert fatal an obrigkeitsstaatliche Strukturen, die man in einer freiheitlichen Demokratie überwunden glaubte. Der Bürger wird zum Bittsteller degradiert, während sich die eigentlich Verantwortlichen hinter staatlicher Immunität verschanzen.

Präzedenzfall mit Sprengkraft

Die Tragweite dieses Urteils reicht weit über den medizinischen Bereich hinaus. Wenn Ärzte als „Erfüllungsgehilfen" von ihrer Haftung befreit werden, welche privatwirtschaftlichen Akteure könnten als nächstes folgen? Energieversorger, die im Auftrag der Energiewende handeln? Banken, die staatliche Vorgaben umsetzen? Die Büchse der Pandora ist geöffnet.

Es entsteht ein gefährliches Vakuum der Verantwortungslosigkeit. Private Unternehmen und Berufsgruppen können sich künftig hinter staatlichen Anordnungen verstecken und jegliche Haftung von sich weisen. Ein Freibrief für Fahrlässigkeit im Namen höherer Ziele.

Die Lehren aus der Pandemie

Dieses Urteil bestätigt nachträglich, was viele Bürger während der Corona-Jahre instinktiv spürten: Die vielgepriesene „Wissenschaft" war oft nur ein Deckmantel für politische Entscheidungen. Ärzte mutierten von kritischen Heilkundlern zu unkritischen Befehlsempfängern. Die individuelle Arzt-Patienten-Beziehung wurde dem Kollektiv geopfert.

Besonders bitter: Während der Pandemie wurden Ärzte, die eigenverantwortlich handelten und kritische Fragen stellten, diffamiert und sanktioniert. Jetzt zeigt sich, dass genau diese Haltung die richtige gewesen wäre. Doch statt Rehabilitation erfahren die Mahner nun die höchstrichterliche Bestätigung, dass eigenverantwortliches ärztliches Handeln gar nicht erwünscht war.

Ein Weckruf für die Zukunft

Dieses BGH-Urteil muss ein Weckruf sein. Eine freie Gesellschaft braucht freie Ärzte, keine Staatsdiener in weißen Kitteln. Die Medizin darf nie wieder zum Instrument staatlicher Zwangsmaßnahmen werden. Es ist höchste Zeit, dass die Ärzteschaft ihre Unabhängigkeit zurückfordert und sich auf ihre eigentliche Berufung besinnt: dem einzelnen Patienten zu dienen, nicht der Politik.

Die Corona-Jahre haben gezeigt, wohin es führt, wenn grundlegende Prinzipien über Bord geworfen werden. Dieses Urteil ist die späte, aber umso deutlichere Quittung für eine Politik, die Bürger zu Untertanen und Ärzte zu Befehlsempfängern degradierte. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass sich solche Zustände nie wiederholen.

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