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06.03.2024
06:35 Uhr

Britischer Abgeordneter warnt vor globalistischer Agenda: Turbo-Krebs als Entvölkerungsinstrument?

Britischer Abgeordneter warnt vor globalistischer Agenda: Turbo-Krebs als Entvölkerungsinstrument?

In einer Welt, in der die Wahrheit oft hinter verschlossenen Türen verborgen bleibt, hat der britische Parlamentsabgeordnete Andrew Bridgen schockierende Anschuldigungen gegen die globale Elite erhoben. In einer kürzlich erfolgten Enthüllung behauptet er, von einem hochrangigen Kabinettsminister gewarnt worden zu sein, dass diejenigen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten haben, bald an einer beschleunigten Form von Krebs, genannt "Turbo-Krebs", sterben könnten.

Verdächtige Vorkommnisse im Westminster

Der Vorfall soll sich in der Teestube des Westminster Houses of Parliament zugetragen haben, wo der nicht namentlich genannte Minister Bridgen gegenüber die beunruhigenden Worte äußerte: "Sie können alles sagen, was Sie wollen. Das spielt keine Rolle. Sie sind geimpft. Sie werden bald an Krebs gestorben sein." Bridgen, der seit 2010 Abgeordneter für North West Leicestershire ist, ist bekannt für seine kritische Haltung gegenüber globalistischem Autoritarismus und hat sich gegen Covid-Impfvorschriften, Lockdowns und Maskenpflichten ausgesprochen.

Pfizer-Insider bestätigen Befürchtungen

Die besorgniserregende Warnung von Bridgen wird durch Aussagen eines Pfizer-Insiders untermauert, der behauptet, dass jeder, der mit mRNA geimpft ist, eine "wandelnde, sprechende Zeitbombe" sei. Ein weiterer Pfizer-Insider, Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler von Pfizer, hat die COVID-Pandemie und die mRNA-Impfkampagne als "supranationale Operation" bezeichnet, die darauf abzielt, "Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und vorsätzlich zu töten".

Finanzielle Interessen hinter der Gesundheitskrise?

Die Übernahme von Seagen durch Pfizer, einem Unternehmen, das auf die Behandlung von Turbo-Krebs spezialisiert ist, wirft weitere Fragen auf. Warum würde Pfizer 43 Milliarden US-Dollar für ein kleines Pharmaunternehmen ausgeben, wenn nicht aus der Erwartung heraus, dass eine Welle von Krebserkrankungen bevorsteht? Kritiker sehen darin einen klaren Hinweis darauf, dass die pharmazeutische Industrie von einer Krise profitieren möchte, die sie möglicherweise selbst mitverursacht hat.

Die Rolle der Mainstream-Medien

Die Mainstream-Medien stehen ebenfalls in der Kritik, da sie solche Enthüllungen oft nicht ausreichend hinterfragen und dazu neigen, die offizielle Linie der Pharmaindustrie zu vertreten. Dieses Versagen, kritisch über die möglichen Gefahren und Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe zu berichten, trägt zu einer Atmosphäre des Misstrauens bei.

Ein Ruf nach Transparenz und Verantwortung

Angesichts dieser beunruhigenden Behauptungen fordern viele eine größere Transparenz seitens der Pharmaindustrie und der Regierungen. Es ist unerlässlich, dass die Öffentlichkeit Zugang zu allen relevanten Daten erhält, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Die Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung der langfristigen Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe wird immer lauter.

Die Verantwortung der Bürger

Es ist an der Zeit, dass die Bürger wachsam bleiben und sich nicht von einer Kultur der Angst und des Autoritarismus einschüchtern lassen. Die Wahrung traditioneller Werte und die kritische Auseinandersetzung mit politischen Entscheidungen sind wichtiger denn je, um die Freiheit und die Gesundheit der Gesellschaft zu schützen. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung können die Bürger sicherstellen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die möglicherweise die Gesundheit von Millionen aufs Spiel gesetzt haben.

Schlusswort

Während die Debatte um die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen weiterhin die Welt spaltet, ist es unabdingbar, dass wir uns auf Fakten und transparente Forschung stützen, statt auf unbegründete Behauptungen und Verschwörungstheorien. Die Wahrheit zu suchen und zu verteidigen, ist nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht jedes Bürgers, der sich für eine freie und informierte Gesellschaft einsetzt.

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