
Britische Bürger wehren sich: Massenproteste nach Sexualübergriff durch Asylbewerber
Während in Deutschland die Bürger schweigend zusehen, wie ihre Töchter und Frauen immer häufiger Opfer von Übergriffen werden, zeigen die Briten, wie man sich gegen die importierte Kriminalität zur Wehr setzt. In der beschaulichen Stadt Epping in Essex brodelt es gewaltig – und das aus gutem Grund.
Ein Übergriff zu viel
Der Auslöser für die massiven Proteste könnte symbolträchtiger nicht sein: Ein 38-jähriger äthiopischer Asylbewerber namens Hadush K. wurde festgenommen, nachdem er sich an einem 14-jährigen Mädchen vergriffen haben soll. Besonders pikant: Der Mann war gerade einmal acht Tage zuvor per Boot im Vereinigten Königreich angekommen. Acht Tage – mehr brauchte es nicht, bis die erste Straftat begangen wurde.
Die Anschuldigungen wiegen schwer: Neben dem versuchten Kuss eines minderjährigen Mädchens werden ihm weitere sexuelle Übergriffe zur Last gelegt, darunter auch gegen einen Erwachsenen. Der Äthiopier bestreitet die Vorwürfe – eine Strategie, die wir nur allzu gut kennen.
500 besorgte Bürger sagen: Es reicht!
Am vergangenen Sonntag versammelten sich etwa 500 Menschen vor dem Bell Hotel in Epping, wo offenbar weitere Flüchtlinge untergebracht werden sollten. Die Polizei und die üblichen Verdächtigen aus Politik und Medien versuchten sofort, die Demonstranten in die rechte Ecke zu stellen. Doch die Realität sah anders aus: Es waren keine organisierten Gruppen, sondern ganz normale Bürger aus der Region, die ihre berechtigten Sorgen zum Ausdruck brachten.
"Ich bin nicht rechts – ich mache mir Sorgen um meine Kinder"
Diese Worte auf einem Protestplakat bringen die Stimmung auf den Punkt. Eine andere Mutter äußerte sich noch deutlicher: Sie sei es leid, "zu arbeiten und für diese Leute zu zahlen". Worte, die man in Deutschland kaum noch auszusprechen wagt, ohne sofort als Nazi gebrandmarkt zu werden.
Die Eskalation war vorhersehbar
Bereits am Donnerstag, bei der gerichtlichen Vorführung des Tatverdächtigen, kam es zu ersten Spannungen. Mehrere Polizisten wurden verletzt, als aufgebrachte Bürger ihrem Unmut Luft machten. Die Behörden reagierten mit Festnahmen – sechs Personen wurden in Gewahrsam genommen. Doch anstatt die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen, spricht die Polizei von "sinnloser Gewalt".
Was die Behörden als sinnlose Gewalt bezeichnen, ist in Wahrheit der verzweifelte Aufschrei einer Bevölkerung, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt. Während Asylbewerber nach wenigen Tagen im Land straffällig werden, müssen die Steuerzahler nicht nur für deren Unterbringung aufkommen, sondern auch mit den Konsequenzen dieser verfehlten Politik leben.
Ein Blick über den Kanal
Die Ereignisse in Essex sollten uns eine Warnung sein. Auch in Deutschland häufen sich die Übergriffe durch Asylbewerber und Migranten in erschreckendem Ausmaß. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn unsere Regierung diese gerne unter den Teppich kehrt. Doch während die Briten auf die Straße gehen und für die Sicherheit ihrer Kinder kämpfen, organisiert man hierzulande lieber die nächste Demo gegen rechts.
Es ist höchste Zeit, dass auch wir Deutschen aufwachen und erkennen: Die zugenommene Kriminalität in unserem Land ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes – auch wenn das in den Mainstream-Medien gerne verschwiegen wird.
Die wahre Tragödie
Das eigentlich Erschreckende an der Geschichte aus Essex ist nicht nur der Übergriff selbst, sondern die Tatsache, dass solche Vorfälle mittlerweile zur traurigen Normalität geworden sind. Ob in Großbritannien, Deutschland oder anderswo in Europa – die Muster sind immer dieselben: Asylbewerber kommen ins Land, werden auf Kosten der Steuerzahler untergebracht und bedanken sich mit Straftaten.
Die britische Regierung unter dem linken Premierminister Keir Starmer versucht verzweifelt, diese Realität zu leugnen. Doch die Bürger von Essex haben genug von den Lügen und der Verharmlosung. Sie wissen, was sie mit eigenen Augen sehen, und lassen sich nicht länger für dumm verkaufen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Aufstand der Anständigen nicht verpufft, sondern der Beginn einer größeren Bewegung ist. Eine Bewegung, die endlich Schluss macht mit der selbstzerstörerischen Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung. Die Sicherheit unserer Kinder muss wieder oberste Priorität haben – in Essex, in Deutschland und überall in Europa.
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