
Blutige Straßenschlachten erschüttern Deutschland: Wenn importierte Konflikte unsere Städte in Kriegsschauplätze verwandeln
Deutschland versinkt im Chaos ausländischer Bandenkriege. Was sich am Wochenende in Düsseldorf und Berlin abspielte, würde man eher in einem Bürgerkriegsgebiet vermuten als in deutschen Großstädten. Doch die bittere Realität zeigt: Die unkontrollierte Migrationspolitik der vergangenen Jahre trägt ihre faulen Früchte. Wenn sich Syrer und Kurden mit bis zu 100 Beteiligten eine Massenschlägerei liefern und dabei vier Polizisten verletzen, dann ist das keine Bereicherung, sondern ein Armutszeugnis für unser Land.
Düsseldorf wird zum Schlachtfeld fremder Fehden
Am Sonntag verwandelte sich der Vorplatz des Düsseldorfer Hauptbahnhofs in eine Kampfarena. Eine kurdische Demonstration mit 400 bis 500 Teilnehmern, die gegen syrische Übergriffe auf die religiöse Minderheit der Drusen protestierte, wurde zum Ziel eines gezielten Angriffs syrischer Gruppen. Was folgte, war eine Eskalation der Gewalt, wie sie mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten gehört.
Flaschen flogen, Steine wurden geschleudert, und mittendrin versuchten deutsche Polizisten, die Ordnung wiederherzustellen. Vier von ihnen bezahlten ihren Einsatz mit Verletzungen. Man fragt sich unweigerlich: Müssen unsere Sicherheitskräfte wirklich ihre Gesundheit riskieren, um Konflikte zu schlichten, die ihren Ursprung tausende Kilometer entfernt haben?
Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass die syrischen Angreifer offenbar gezielt die kurdische Versammlung ins Visier nahmen. Nach Beendigung ihrer eigenen Demonstration mit etwa 200 Teilnehmern suchten sie bewusst die Konfrontation. Die Polizei berichtet von sofortigen gegenseitigen Provokationen, die binnen Minuten in eine Massenschlägerei ausarteten.
„Laut Polizei kam es dann zwischen den Gruppen sofort zu gegenseitigen Provokationen, bis erste Teilnehmer der beiden Lager aufeinander losgingen."
Berlin-Kreuzberg: Wenn der Wolfsgruß auf PKK-Parolen trifft
Als wäre das Düsseldorfer Desaster nicht genug, lieferte Berlin-Kreuzberg am selben Abend die nächste Schreckensmeldung. Hier waren es Kurden und Türken, die ihre Jahrhunderte alten Konflikte auf deutschem Boden austrugen. Mit Schlagstöcken, Metallrohren, Messern und Glasflaschen bewaffnet, fielen etwa 20 Kurden über eine Gruppe Türken vor einem Spätkauf her.
Der Auslöser? Eine pro-kurdische Demonstration mit PKK-Parolen traf auf türkische Nationalisten, die mit dem Wolfsgruß der rechtsextremen „Grauen Wölfe" antworteten. Was in der Türkei seit Jahrzehnten für Blutvergießen sorgt, wird nun ungeniert auf unseren Straßen ausgetragen.
Brutale Bilanz eines gescheiterten Experiments
Die Gewaltorgie in Kreuzberg endete mit sechs Verletzten. Ein 51-jähriger Mann erlitt einen Messerstich in die Schulter, sein 26-jähriger Sohn trug Schnitt- und Platzwunden sowie Prellungen davon. Die Täter? Ein 18-Jähriger und ein 21-Jähriger aus dem kurdischen Lager, wobei der Jüngere für den Messerangriff verantwortlich sein soll.
Man stelle sich vor, deutsche Jugendliche würden mit solcher Brutalität aufeinander losgehen – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Doch wenn es sich um importierte Konflikte handelt, herrscht betretenes Schweigen bei den Verantwortlichen.
Die unbequeme Wahrheit über Multikulti
Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer gescheiterten Integrationspolitik. Wenn ethnische und religiöse Konflikte aus dem Nahen Osten ungehindert nach Deutschland importiert werden, dann hat das nichts mit kultureller Bereicherung zu tun. Es ist vielmehr der Beweis dafür, dass die naive Vorstellung vom friedlichen Miteinander aller Kulturen an der Realität zerschellt ist.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich die richtigen Schlüsse zu ziehen. Deutschland braucht keine weiteren Straßenschlachten zwischen verfeindeten Volksgruppen. Was wir brauchen, ist eine konsequente Migrationspolitik, die solche Gewaltexzesse von vornherein verhindert.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die zunehmende Kriminalität und die vielen gewalttätigen Auseinandersetzungen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die das eigene Volk und seine Sicherheit aus den Augen verloren hat. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich nach Sicherheit und Ordnung in ihrem eigenen Land sehnt.
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