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30.10.2025
06:58 Uhr

Benzin- und Dieselpreise explodieren 2026: Neue Abzockwelle rollt auf deutsche Autofahrer zu

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat es offenbar eilig, die Bürger noch tiefer in die Tasche zu greifen. Kaum im Amt, winkt die neue Regierung eine saftige Erhöhung der CO₂-Abgabe durch. Was als Klimaschutzmaßnahme verkauft wird, entpuppt sich einmal mehr als dreiste Abzocke der arbeitenden Bevölkerung. Ab 2026 sollen Autofahrer noch tiefer in die Tasche greifen müssen – und das in Zeiten, in denen die Inflation ohnehin schon das letzte Hemd kostet.

Die Rechnung zahlt der kleine Mann

Der CO₂-Preis soll von derzeit 55 Euro auf bis zu 65 Euro pro Tonne steigen. Was nach wenig klingt, schlägt an der Zapfsäule voll durch: Bis zu 18,7 Cent mehr pro Liter Benzin und sogar 20,5 Cent beim Diesel könnten fällig werden. Für eine durchschnittliche Familie, die auf das Auto angewiesen ist, bedeutet das Mehrkosten von mehreren hundert Euro im Jahr. Während die politische Elite in Berlin mit dem Dienstwagen vorfährt, bluten die Pendler aus dem ländlichen Raum.

Besonders perfide: Die Regierung rechtfertigt diese Maßnahme mit dem Klimaschutz. Doch während Deutschland sich mit immer neuen Abgaben selbst kastriert, lachen sich China und Indien ins Fäustchen. Sie bauen munter neue Kohlekraftwerke, während wir unsere Wirtschaft mit ideologischen Experimenten ruinieren. Der deutsche Anteil am weltweiten CO₂-Ausstoß beträgt gerade einmal zwei Prozent – doch unsere Politiker tun so, als könnten sie im Alleingang das Weltklima retten.

THG-Quote: Noch eine versteckte Steuer

Als wäre die CO₂-Abgabe nicht genug, kommt noch die sogenannte THG-Quote obendrauf. Diese zwingt Kraftstoffanbieter, ihre Emissionen zu senken – natürlich auf Kosten der Verbraucher. Bis 2030 soll diese Quote auf stolze 25 Prozent steigen. Die Mineralölkonzerne reichen die Kosten selbstverständlich eins zu eins an die Autofahrer weiter. Ein cleveres System: Die Politik erhöht die Abgaben, die Konzerne kassieren, und der Bürger zahlt die Zeche.

„Die Einnahmen fließen komplett in den Klima- und Transformationsfonds", heißt es aus Regierungskreisen. Doch was genau mit diesen Milliarden passiert, bleibt nebulös. Vermutlich versickern sie in irgendwelchen grünen Prestigeprojekten, während die Infrastruktur weiter verfällt.

Chaos am Ölmarkt verschärft die Lage

Zu allem Überfluss herrscht derzeit Chaos am internationalen Ölmarkt. Die OPEC+ erhöht zwar die Fördermengen, doch gleichzeitig könnte russisches Öl vom Markt verschwinden. Länder wie Indien müssten sich dann neue Lieferanten suchen und würden in direkte Konkurrenz zu westlichen Industrieländern treten. Die Folge: noch höhere Preise an deutschen Tankstellen.

Es ist ein Teufelskreis: Die Sanktionspolitik gegen Russland treibt die Energiepreise, die grüne Ideologie verteuert zusätzlich jeden Liter Sprit, und am Ende steht der deutsche Autofahrer da wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Während in anderen Ländern die Mobilität gefördert wird, macht Deutschland sie zum Luxusgut.

Die wahren Profiteure der Klimapolitik

Wer profitiert eigentlich von dieser Politik? Sicher nicht der Handwerker, der morgens zur Baustelle fahren muss. Auch nicht die Krankenschwester, die zur Nachtschicht pendelt. Die wahren Gewinner sind die gut betuchten Städter, die sich ein teures E-Auto leisten können und dafür auch noch Fördergelder kassieren. Eine Politik von oben herab, die die Realität der arbeitenden Bevölkerung komplett ausblendet.

Die neue Große Koalition hatte versprochen, die Bürger zu entlasten. Stattdessen setzt sie die desaströse Politik der Ampel nahtlos fort. Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch große Töne spuckte, entpuppt sich als zahnloser Tiger. Die SPD als Juniorpartner nickt brav alles ab, was die grüne Klimaagenda vorgibt.

Zeit für echte Alternativen

Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin diese Politik führt: in die Deindustrialisierung und Verarmung. Während unsere Nachbarländer pragmatische Lösungen suchen, verfängt sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Rechnung zahlen am Ende nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros, sondern die hart arbeitenden Menschen draußen im Land.

Was bleibt dem geplagten Autofahrer? Nicht viel, außer sich warm anzuziehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn die Spritpreise weiter steigen, wird mancher überlegen müssen, ob er sich die Fahrt zur Arbeit noch leisten kann. Ein Armutszeugnis für ein Land, das einst als Automobilnation galt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während das Papiergeld durch Inflation und Abgaben immer weniger wert wird, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihre Kaufkraft. Sie sind ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten – eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Entwicklungen durchaus ihre Berechtigung hat.

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