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15.01.2024
08:17 Uhr

Bauernproteste: Ein Aufschrei gegen die Enteignung durch Politik und Medien

Bauernproteste: Ein Aufschrei gegen die Enteignung durch Politik und Medien

Die Lage der deutschen Landwirte ist prekär. Ungeachtet dessen, wie die Mainstream-Medien und Teile der Politik versuchen, das Bild des "reichen Bauern" zu zeichnen, offenbart eine tiefere Betrachtung der Fakten eine gänzlich andere Realität. Die aktuelle Kampagne gegen die Bauern, die ihre Stimme gegen die Streichung der Agrardiesel-Subvention erhoben haben, ist nichts anderes als eine Fortsetzung der politmedialen Verleumdung, die die Existenzängste der Landwirte ignoriert und ihre Proteste als Frechheit brandmarkt.

Die Wahrheit hinter den Zahlen

Die Darstellung der Landwirte als Subventionsempfänger, die sich vor finanzieller Unterstützung kaum retten können, ist eine trügerische Simplifikation. Was oft als "Subventionskürzung" dargestellt wird, ist in Wirklichkeit der Verzicht auf eine weitere steuerliche Belastung. Die Agrardiesel-Rückerstattung war eine Maßnahme, die angesichts der nicht genutzten Straßen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge, sogar sachlich gerechtfertigt war.

Globalistische Übernahme der Agrarproduktion

Ein weiteres bedrohliches Szenario ist die zunehmende Konzentration von Boden und Produktionsmitteln in den Händen globalistischer Kräfte. Milliardäre wie Bill Gates und selbsternannte "Philanthropen" wie George Soros erwerben massiv Ackerland und üben damit enormen politischen Einfluss aus. Die Agenda 2030 der UNO, die von der aktuellen Bundesregierung unterstützt wird, dient dabei als Katalysator für die Abschaffung von nationaler Souveränität und individueller Freiheit.

Die Folgen einer ideologischen Agrarpolitik

Die niederländischen Bauern, die ihre Betriebe aufgrund von Stickstoffemissionsreduktionen aufgeben müssen, sind ein warnendes Beispiel für die Auswirkungen einer ideologisch getriebenen Agrarpolitik. Die EU-Subventionspolitik bevorzugt Großunternehmen und lässt die kleinen Landwirte mit einem Bruchteil der Unterstützung zurück, was ein erschreckendes Bild von Verarmung und Höfesterben zeichnet.

Die Realität des Bauernlebens

Die Behauptung, dass protestierende Bauern im Geld schwimmen, entbehrt jeder Grundlage. Die Realität ist, dass Deutschlands Landwirte in einer erbarmungslosen Zange aus Klimaschikanen, einer absurden Subventionspolitik und dem Druck milliardenschwerer Konzerne und Stiftungen stecken. Die Entwicklung der Höfedichte in Deutschland, mit einem dramatischen Rückgang von 1,8 Millionen Betrieben im Jahr 1949 auf nur noch etwa 256.000 im Jahr 2022, spricht Bände über die tatsächlichen Herausforderungen, mit denen die Landwirte konfrontiert sind.

Ein verzerrtes Bild in den Medien

Die mediale Darstellung der Landwirtschaft und der Bauernproteste wird von Vorurteilen und Desinformation geprägt. Die Verleumdung der Landwirte als "Tierquäler" und "Klimasünder" ist Teil einer Strategie, die darauf abzielt, die öffentliche Meinung zu manipulieren und die wahren Probleme zu verschleiern. Die Landwirte kämpfen nicht aus Privileg, sondern ums nackte Überleben.

Fazit: Die Würde des Landwirts verteidigen

Es ist an der Zeit, dass die Wahrheit über die Lage der Landwirte ans Licht kommt und die verfälschenden Narrative in Politik und Medien zurückgewiesen werden. Die Proteste der Bauern sind ein legitimer Aufschrei gegen eine Politik, die sie in die Enge treibt. Die Verunglimpfung ihrer Existenzängste als Jammern auf hohem Niveau ist nicht nur eine Fehldarstellung, sondern ein Akt der Missachtung gegenüber jenen, die täglich hart arbeiten, um die Bevölkerung zu ernähren. Die deutsche Landwirtschaft verdient unsere volle Unterstützung und Anerkennung, nicht unsere Verachtung.

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