
Argentiniens Wirtschaftswunder: Reallöhne steigen dank konservativer Politik drastisch an
Was der linkspopulistischen Vorgängerregierung nicht gelungen ist, schafft der neue konservative Präsident Javier Milei in Rekordzeit: Die Reallöhne in Argentinien haben innerhalb weniger Monate einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt und übersteigen nun sogar das Vor-Krisen-Niveau. Ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass marktwirtschaftliche Reformen und ein schlanker Staat der richtige Weg aus der Wirtschaftskrise sind.
Beeindruckende Zahlen belegen den Erfolg
Die jüngsten Daten des argentinischen Rentensystems SIPA sprechen eine deutliche Sprache: Im privaten Sektor kletterten die Reallöhne auf den höchsten Stand der letzten fünf Jahre. Allein zwischen Dezember und Januar verzeichneten sie einen Anstieg um 1,6 Prozentpunkte. Damit erreichen sie nun 102,6 Prozent des Niveaus von Januar 2020 - ein bemerkenswerter Erfolg für die neue Regierung.
Der steinige Weg zum Erfolg
Dabei sah es zunächst gar nicht rosig aus. Als Milei im Dezember 2023 sein Amt antrat, lagen die Reallöhne bei mageren 87,3 Prozent des Vergleichsniveaus von 2020. Die von ihm eingeleitete wirtschaftliche Schocktherapie führte sogar zu einem weiteren kurzzeitigen Rückgang. Doch was seine linken Kritiker als Scheitern deuteten, entpuppte sich als notwendige Durststrecke auf dem Weg zur wirtschaftlichen Gesundung.
Marktwirtschaftliche Reformen zeigen Wirkung
Der spektakuläre Anstieg der Reallöhne um 17 Prozent seit dem Tiefpunkt im März ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis mutiger Reformen: Milei hat den aufgeblähten Staatsapparat drastisch verschlankt, tausende überflüssige Beamtenstellen gestrichen und wirtschaftshemmende Regulierungen abgebaut. Eine Politik, die sich auch deutsche Politiker zum Vorbild nehmen sollten, statt immer neue Vorschriften und Verbote zu erlassen.
Positive Aussichten für die Zukunft
Die Erfolgsgeschichte dürfte weitergehen: Für 2025 wird ein Wirtschaftswachstum von fünf Prozent prognostiziert. Dies zeigt eindrucksvoll, dass nicht staatlicher Dirigismus und Umverteilung, sondern wirtschaftliche Freiheit und Eigenverantwortung der Schlüssel zu Wohlstand sind. Während in Deutschland unter der aktuellen Regierung die Wirtschaft stagniert und die Reallöhne sinken, beweist Argentinien, dass es auch anders geht.
Die positive Entwicklung in Argentinien ist ein Lehrstück dafür, wie konservative Wirtschaftspolitik ein Land aus der Krise führen kann. Statt auf sozialistische Experimente zu setzen, braucht es Mut zu echten Reformen. Eine Botschaft, die auch in Deutschland gehört werden sollte.

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