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29.10.2025
07:27 Uhr

Amazon-Kahlschlag: 14.000 Mitarbeiter müssen für KI-Wahn weichen

Die schöne neue Welt der künstlichen Intelligenz fordert ihre ersten massiven Opfer: Amazon wirft in einer historischen Kündigungswelle 14.000 Mitarbeiter auf die Straße. Während die Tech-Elite in Davos von der "vierten industriellen Revolution" schwärmt, stehen Tausende Familien vor dem Nichts. Der Internetgigant zeigt damit exemplarisch, wohin die Reise geht: Der Mensch wird zur Dispositionsmasse im großen KI-Experiment.

Die Profitgier kennt keine Grenzen

Besonders perfide: Amazon war einer der größten Gewinner der Corona-Krise. Während kleine Einzelhändler durch Lockdowns in den Ruin getrieben wurden, explodierten die Gewinne des Online-Riesen. Jetzt, wo die Kassen prall gefüllt sind, zeigt man den treuen Mitarbeitern die kalte Schulter. Vier Prozent der weltweiten Belegschaft – das klingt nach wenig, bedeutet aber 14.000 Schicksale, 14.000 Menschen, die plötzlich ohne Einkommen dastehen.

Die Begründung des Konzerns liest sich wie aus dem Lehrbuch des Raubtierkapitalismus: "Effizienzsteigerung" und "Umstrukturierung" heißen die Euphemismen für diesen beispiellosen Kahlschlag. Amazon-CEO Andy Jassy preist die generative KI als revolutionäre Technologie an – revolutionär ist sie tatsächlich, wenn es darum geht, Menschen überflüssig zu machen.

Das WEF-Drehbuch wird Realität

Was hier geschieht, folgt exakt dem Drehbuch, das beim Weltwirtschaftsforum in Davos seit Jahren gepredigt wird. Die selbsternannten Weltverbesserer um Klaus Schwab träumen von einer Zukunft, in der Roboter und Algorithmen die Arbeit erledigen. Dass dabei Millionen Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren könnten, scheint in den klimatisierten Konferenzräumen der Schweizer Alpen niemanden zu kümmern.

Besonders betroffen ist ausgerechnet der Bereich Amazon Web Services (AWS) – jener Dienst, der erst kürzlich für massive Internetausfälle gesorgt hatte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Erst versagt die Technik, dann werden die Menschen entlassen, die sie am Laufen halten sollten.

Die große Heuchelei der Klimaretter

Während Amazon-Gründer Jeff Bezos sich gerne als Klimaretter inszeniert und Milliarden in Weltraumprojekte pumpt, ignoriert er geflissentlich die wahre Umweltbilanz seines KI-Wahns. Jeder Roboter, jeder Server, jede KI-Anwendung verschlingt Unmengen an Energie. Die CO2-Bilanz dieser technologischen Aufrüstung dürfte verheerend sein – aber das interessiert die grünen Weltverbesserer natürlich nicht, solange die Profite stimmen.

Gleichzeitig investiert Amazon satte 100 Milliarden Dollar in die KI-Entwicklung. Man stelle sich vor: 100 Milliarden für Maschinen, während 14.000 Menschen vor die Tür gesetzt werden. Diese perverse Prioritätensetzung zeigt, wohin unsere Gesellschaft steuert, wenn wir nicht endlich gegensteuern.

Ein Trend mit fatalen Folgen

Amazon ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Überall in der Tech-Branche, bei Banken und in der Automobilindustrie wird derselbe Kurs gefahren: KI rein, Menschen raus. Firmen wie Palantir, Salesforce oder JPMorgan Chase brüsten sich mit steigenden Umsätzen bei sinkenden Mitarbeiterzahlen. Was in den Geschäftsberichten als Erfolg gefeiert wird, ist in Wahrheit eine soziale Katastrophe.

Die Ironie dabei: Wer soll eigentlich all die Produkte kaufen, die von KI-gesteuerten Fabriken produziert werden, wenn immer mehr Menschen arbeitslos sind? Die Tech-Milliardäre sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen – aber das werden sie wohl erst merken, wenn es zu spät ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass wir dringend eine Politik brauchen, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und Gender-Programme zu pumpen, sollte sich die Politik endlich um die wirklichen Probleme kümmern: den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Sicherung unseres Wohlstands.

Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Währenddessen schauen unsere Politiker tatenlos zu, wie deutsche Arbeitsplätze vernichtet werden.

Es wird Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie ehrliche Arbeit, Fleiß und Zusammenhalt besinnen. Die KI-Revolution mag unaufhaltsam sein, aber wir müssen nicht tatenlos zusehen, wie sie unsere Gesellschaft zerstört. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen sichern will, sollte übrigens über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie haben sich über Jahrhunderte als krisenfester Wertspeicher bewährt, ganz ohne Algorithmen und Stromverbrauch.

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