
Alarmruf aus der Arche: Sozialsystem am Rande des Kollapses durch unkontrollierte Migration
Die deutsche Gesellschaft steht vor einem dramatischen Wendepunkt. Mit deutlichen Worten warnt Bernd Siggelkow, Gründer des Kinderhilfswerks Arche, vor den verheerenden Folgen der aktuellen Migrationspolitik. Seine Botschaft könnte kaum eindringlicher sein: Das soziale Gefüge Deutschlands drohe ins Wanken zu geraten.
Realitätsferne Politik gefährdet gesellschaftlichen Zusammenhalt
Mit scharfer Kritik wendet sich Siggelkow an die politischen Entscheidungsträger, denen er vorwirft, die Realität an den deutschen Außengrenzen komplett zu ignorieren. Während die Ampelkoalition in Berlin weiterhin ihre ideologiegetriebene Agenda verfolge, müssten soziale Einrichtungen wie die Arche die Versäumnisse des Staates ausbaden.
Grüne Träumereien verschärfen die Krise
Besonders die jüngsten Forderungen der Grünen nach einem erweiterten Familiennachzug für illegal in Deutschland lebende Migranten stießen bei dem Arche-Gründer auf heftige Kritik. Eine solche Politik würde die ohnehin angespannte Situation im Sozial- und Wohnungssektor weiter verschärfen. Bereits jetzt mangele es in Berlin an grundlegender Infrastruktur - von Schulplätzen bis hin zu Lehrkräften.
Staatliches Versagen auf Kosten der Schwächsten
Die erschreckende Bilanz: 1,6 Milliarden Euro werden jährlich für 40.000 ausreisepflichtige Personen ausgegeben, während deutsche Kinder in Armut leben und wichtige Bildungschancen verpassen. "Wir versprechen unseren Kindern ein sicheres Land und eine sichere Zukunft. Ich glaube, dass wir dazu nicht mehr in der Lage sind, wenn wir nicht jetzt sofort etwas verändern", warnt Siggelkow.
"Manchmal habe ich das Gefühl, dass Organisationen wie die Arche als Bodensatz der Gesellschaft genutzt werden."
Bildungssystem im freien Fall
Mit deutlichen Worten prangert Siggelkow auch den desolaten Zustand des deutschen Bildungssystems an. Während die Politik nach ausländischen Fachkräften rufe, schaffe man es nicht einmal, die eigenen Kinder zum Schulabschluss zu bringen. Seine vernichtende Analyse: "Diese Firma ist bankrott. Die Bildung in unserem Land ist so schlecht, wie sie es nie war seit der Gründung der Bundesrepublik."
Forderung nach politischer Kehrtwende
Der Arche-Gründer richtet seinen Appell bewusst an die bürgerliche Mitte: Es brauche jetzt Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Veränderungen einzuleiten. Nur durch eine konsequente Steuerung der Migration und aktive Integrationsförderung könne das deutsche Sozialsystem noch gerettet werden.
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