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07.05.2025
07:40 Uhr

Alarmierende Studie: Pfizer-Impfstoff erhöht Sterberisiko dramatisch um 36 Prozent

Eine neue Studie aus Florida schlägt wie eine Bombe ein: Der Corona-Impfstoff von Pfizer soll das Sterberisiko der Geimpften um dramatische 36 Prozent erhöhen. Diese erschreckenden Zahlen übertreffen sogar das Sterberisiko durch schwere Herzerkrankungen und entsprechen einem doppelt so hohen Krebsrisiko. Die Studienergebnisse sind so eindeutig, dass selbst der Pharmakonzern Pfizer bisher keine Gegendarstellung präsentieren konnte.

Vernichtende Analyse mit weitreichenden Konsequenzen

Die von den Wissenschaftlern Levi und Ladapo durchgeführte Differenzialstudie zeigt schonungslos auf, dass der Impfstoff von Pfizer in den USA vermutlich für über 470.000 Todesfälle verantwortlich sein könnte. Besonders brisant: Bei Moderna-Geimpften wurde kein vergleichbarer Anstieg der Sterblichkeit festgestellt. Diese alarmierenden Ergebnisse müssten eigentlich zu einem sofortigen weltweiten Stopp der Pfizer-Impfungen führen.

Das große Schweigen der Gesundheitsbehörden

Doch was passiert stattdessen? Die medizinische Gemeinschaft hüllt sich in Schweigen. Gesundheitsbehörden weltweit machen weiter, als wäre nichts geschehen. Der fadenscheinige Vorwand: Die Studie sei noch nicht von Experten begutachtet worden. Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver, denn es mangelt keineswegs an qualifizierten Wissenschaftlern für ein Peer-Review. Die bittere Wahrheit ist: Diese Studie wird niemals offiziell begutachtet werden, weil sie das herrschende Narrativ zerstören würde.

Vernichtende Analyse durch künstliche Intelligenz

Selbst eine unvoreingenommene KI-Analyse bestätigt die methodische Qualität der Studie. Die Untersuchung basiert auf individuellen Todesdaten, kontrolliert wichtige Faktoren wie Impfzeitpunkt und Alter und zeigt dosisabhängige Effekte. Bisher konnte niemand substanzielle Fehler in der Methodik nachweisen.

Mediale Vertuschung und politisches Versagen

Wo bleibt der Aufschrei der Mainstream-Medien? Warum fordert kein einziger Reporter von der New York Times oder anderen großen Medien eine Stellungnahme von Pfizer? Das Schweigekartell der etablierten Medien spricht Bände über den Zustand unserer Gesellschaft. Statt kritischer Aufarbeitung herrscht kollektives Wegschauen.

Diese erschreckenden Erkenntnisse werfen ein verheerendes Licht auf unser Gesundheitssystem und die politischen Entscheidungsträger. In einer funktionierenden Demokratie müsste ein derart gefährlicher Impfstoff sofort vom Markt genommen werden. Stattdessen wird die Bevölkerung weiterhin diesem erheblichen Risiko ausgesetzt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für individuelle Gesundheitsentscheidungen konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Arzt Ihres Vertrauens.

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