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29.10.2025
19:29 Uhr

42 Millionen Amerikaner vor dem Hunger: Bidens Sozialpolitik versagt auf ganzer Linie

Während die Biden-Administration noch immer von einer florierenden Wirtschaft schwärmt, steht Amerika vor einer sozialen Katastrophe: Ab dem 1. November könnten 42 Millionen US-Bürger keine Lebensmittelmarken mehr erhalten. Der Grund? Ein typisches Versagen der Politik in Washington, wo ideologische Grabenkämpfe wichtiger sind als das Wohl der Bevölkerung.

Das Versagen hat System

Die Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) - im Volksmund als "Food Stamps" bekannt - steht vor dem Kollaps. Nicht etwa wegen fehlender Mittel, sondern weil der Kongress es nicht schafft, sich auf eine Finanzierung zu einigen. Das US-Landwirtschaftsministerium musste in einem Brief an die Bundesstaaten eingestehen: "Der Brunnen ist versiegt." Eine beschämende Bankrotterklärung für die angeblich reichste Nation der Welt.

Besonders pikant: Während 106 Milliarden Dollar jährlich für SNAP ausgegeben werden - eine Verdopplung seit 2008 selbst inflationsbereinigt - explodieren die Pro-Kopf-Ausgaben. Von 1.847 Dollar im Jahr 2008 auf 2.393 Dollar im Jahr 2024. Ein Anstieg von 30 Prozent, der zeigt, wie sehr die Inflation die ärmsten Amerikaner trifft.

Die wahren Opfer der Migrationspolitik

Ein genauerer Blick auf die Statistiken offenbart unbequeme Wahrheiten, die das politische Establishment lieber verschweigt. Mehr als ein Drittel aller Haushalte mit Migrationshintergrund bezieht Lebensmittelmarken. Bei illegal eingereisten Haushalten sind es sogar fast 50 Prozent. Im Vergleich dazu benötigen nur 25 Prozent der einheimischen Haushalte diese Unterstützung.

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die unkontrollierte Migrationspolitik der Demokraten belastet das Sozialsystem über seine Grenzen hinaus. Während Millionen von Amerikanern um ihre Existenz kämpfen, werden die knappen Ressourcen mit Menschen geteilt, die nie in das System eingezahlt haben.

Regionale Ungleichheiten als Spiegelbild politischen Versagens

Die geografische Verteilung der SNAP-Empfänger zeigt ein erschreckendes Bild: In New Mexico ist jeder fünfte Einwohner auf Lebensmittelmarken angewiesen, während es in Utah weniger als fünf Prozent sind. Diese dramatischen Unterschiede sind kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Politik in demokratisch regierten Bundesstaaten.

"Es gibt klare Schritte, die die Regierung sofort unternehmen kann und muss, um sicherzustellen, dass Millionen von Familien im ganzen Land im November Essen auf den Tisch bringen können", forderten 214 demokratische Abgeordnete in einem Brief an Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins.

Doch statt zu handeln, verstrickt sich Washington in juristische Spitzfindigkeiten. Die Trump-Administration argumentiert, dass die verfügbaren Notfallmittel von etwa 5 Milliarden Dollar nicht verwendet werden dürfen, da es sich nicht um einen "echten Notfall" handle. Eine zynische Argumentation angesichts von 42 Millionen hungernden Menschen.

Die Bundesstaaten springen ein - ein Armutszeugnis für Washington

Während die Bundespolitik versagt, versuchen einzelne Bundesstaaten die Katastrophe abzuwenden. Virginia und Louisiana haben bereits den Notstand ausgerufen, um Zugang zu Notfallmitteln zu erhalten. Connecticut stellt 3 Millionen Dollar für lokale Tafeln bereit, New York mobilisiert 30 Millionen Dollar für Lebensmittelbanken.

Vermont erwägt sogar eine Klage gegen die Bundesregierung, um die Freigabe der Notfallmittel zu erzwingen. Gouverneur Phil Scott sprach von "parteiübergreifender Unterstützung" für rechtliche Schritte - ein seltener Moment der Einigkeit in der zerstrittenen amerikanischen Politik.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Dass in einer angeblichen Boomphase der Wirtschaft jeder achte Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen ist, entlarvt die Lügen der politischen Elite. Die Realität ist: Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Während die Vermögenden von der Geldpolitik der Zentralbank profitieren und ihre Assets im Wert explodieren, kämpfen Millionen von Amerikanern ums nackte Überleben.

Die ethnische Zusammensetzung der SNAP-Empfänger zeigt weitere unbequeme Wahrheiten: Obwohl Afroamerikaner nur 12 Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie 26 Prozent der Lebensmittelmarken-Empfänger. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die jahrzehntelange Politik der Demokraten gerade jene Bevölkerungsgruppen im Stich gelassen hat, die sie zu vertreten vorgeben.

Die Lehre für Deutschland ist klar: Ein aufgeblähter Sozialstaat, unkontrollierte Migration und ideologische Verblendung führen unweigerlich in die Katastrophe. Während Amerika vor dem Kollaps seines Sozialsystems steht, sollten wir in Deutschland die Warnsignale ernst nehmen. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Gefahr einer ähnlichen Entwicklung bleibt bestehen, wenn wir nicht endlich zu einer vernünftigen, an traditionellen Werten orientierten Politik zurückkehren.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Werte wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Politik. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Sozialsysteme kollabieren, behalten Edelmetalle ihren Wert - eine Lehre, die Millionen hungernde Amerikaner jetzt auf die harte Tour lernen müssen.

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