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13.09.2025
11:56 Uhr

ZDF-Moderatorin Hayali: Kein Mitleid für ermordeten Konservativen – Ein neuer Tiefpunkt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Was sich Dunja Hayali am Donnerstagabend im ZDF-Podcast des heute journals erlaubte, überschreitet jede Grenze journalistischer Ethik und menschlichen Anstands. Die mit Zwangsgebühren finanzierte Moderatorin erklärte kaltschnäuzig, man müsse "kein Mitgefühl und kein Mitleid haben" für den ermordeten konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk. Ein Satz, der in seiner Menschenverachtung kaum zu überbieten ist – und der zeigt, wie tief der moralische Verfall im deutschen Staatsfernsehen bereits fortgeschritten ist.

Die Maske fällt: Wenn Hass zur Tugend wird

Hayalis Aussage offenbart eine erschreckende Verrohung, die sich hinter der Fassade vermeintlicher journalistischer Objektivität verbirgt. Während sie vorgibt, Gewalt zu verurteilen, entmenschlicht sie das Opfer im gleichen Atemzug. Kirk sei "zu radikal, zu rassistisch, zu menschenfeindlich und frauenfeindlich", behauptet sie – ohne auch nur einen einzigen Beleg für diese schwerwiegenden Anschuldigungen zu liefern. Was waren Kirks tatsächliche "Verbrechen"? Er trat aus christlicher Überzeugung für das Lebensrecht ungeborener Kinder ein, verteidigte die traditionelle Familie und sprach sich gegen illegale Migration aus. Positionen, die Millionen Amerikaner teilen und die in einer Demokratie völlig legitim sind.

Die Perfidie von Hayalis Äußerungen zeigt sich besonders in ihrer scheinheiligen Doppelmoral. Einerseits kritisiert sie pietätlose Reaktionen auf Kirks Tod, andererseits verunglimpft sie den Ermordeten selbst aufs Übelste. Ihre Empfehlung, man solle "einfach kurz die Klappe halten", wenn man kein Mitleid empfinde, hätte sie besser selbst beherzigt.

Der politische Kontext: Linksradikaler Terror wird relativiert

Besonders brisant wird Hayalis Hetze vor dem Hintergrund der Ermittlungsergebnisse. Bereits einen Tag nach ihrem Podcast bestätigten der Gouverneur von Utah und FBI-Direktor Kash Patel, dass der Schütze eine linksradikale Tatmotivation hatte. Diese Tatsache ignorierte Hayali geflissentlich, stattdessen unterstellte sie Trump und anderen Konservativen, sie würden zu Unrecht "radikale Linke" für die Tat verantwortlich machen.

Diese Verdrehung der Tatsachen ist symptomatisch für die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während jeder noch so kleine Vorfall, der sich irgendwie der rechten Seite des politischen Spektrums zuordnen lässt, wochenlang skandalisiert wird, werden linksextreme Gewalttaten konsequent verharmlost oder verschwiegen. Die Geschichte zeigt: Politische Gewalt ging im 20. Jahrhundert sowohl von rechts- als auch von linksextremen Ideologien aus. Die RAF-Morde der 1970er Jahre, die Gewaltexzesse der Antifa oder die brennenden Autos beim G20-Gipfel in Hamburg – all das wird von Journalisten wie Hayali systematisch ausgeblendet.

Die Opferrolle als Schutzschild

Als die berechtigte Kritik an ihren menschenverachtenden Äußerungen lauter wurde, flüchtete sich Hayali in die bewährte Opferrolle. Auf Instagram präsentierte sie ausgewählte Hassnachrichten und inszenierte sich als Märtyrerin der Meinungsfreiheit. Eine perfide Strategie: Erst hetzt sie gegen einen Ermordeten, dann nutzt sie die – zweifellos inakzeptablen – Drohungen einiger Extremisten, um sich selbst als Opfer darzustellen und jegliche Kritik an ihren Aussagen zu delegitimieren.

Diese Taktik kennen wir zur Genüge von linken Aktivisten: Provozieren, polarisieren, und wenn der erwartbare Gegenwind kommt, sich als verfolgte Unschuld präsentieren. Dabei verschweigt Hayali geflissentlich, dass die überwältigende Mehrheit der Kritiker ihre Aussagen sachlich und ohne jede Gewaltandrohung verurteilt hat.

Der Niedergang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Hayalis Entgleisung ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines tiefgreifenden Problems. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet. Stattdessen fungiert er als Propagandamaschine für linksgrüne Ideologie, finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger, die für diese einseitige Indoktrination auch noch bezahlen müssen.

Die Personalauswahl spricht Bände: Journalisten mit konservativen oder auch nur gemäßigten Ansichten sucht man im ZDF vergeblich. Stattdessen dominieren Aktivisten wie Hayali, die ihre politische Agenda kaum noch verhehlen. Sie bezeichnete Kirk als "radikal-religiösen Verschwörungsanhänger" – eine Diffamierung, die sie durch nichts belegen kann und die einzig dazu dient, einen politischen Gegner zu dämonisieren.

Die historische Dimension: Wenn Menschen zu Unmenschen erklärt werden

Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen entmenschlicht werden. Die Nationalsozialisten erklärten ihre Gegner zu "Volksschädlingen", die Kommunisten zu "Klassenfeinden". In beiden Fällen war die sprachliche Entmenschlichung der erste Schritt zur physischen Vernichtung. Hayalis Aussage, man müsse für einen ermordeten Menschen kein Mitleid haben, steht in dieser unseligen Tradition.

Es ist erschreckend, wie schnell sich solche Denkmuster wieder etablieren. Wer heute als "rechts" gebrandmarkt wird – und sei es nur, weil er traditionelle Werte vertritt –, dem wird zunehmend das Menschsein abgesprochen. Die Gewalt gegen AfD-Politiker, die Angriffe auf konservative Veranstaltungen, die Hetze in den sozialen Medien – all das wird von Journalisten wie Hayali befeuert, die ein Klima schaffen, in dem Gewalt gegen Andersdenkende als legitim erscheint.

Die Doppelmoral der selbsternannten Moralisten

Besonders perfide ist Hayalis Versuch, sich als Kämpferin gegen Hass und Hetze zu inszenieren. "Zeigen und sagen, was ist – das ist ja Teil unseres Jobs", behauptet sie. Doch was sie tatsächlich tut, ist das genaue Gegenteil: Sie verbreitet unbelegte Anschuldigungen, diffamiert einen Toten und schürt Hass gegen alle, die nicht ihrer linken Ideologie folgen.

Man stelle sich vor, ein konservativer Journalist hätte nach dem Mord an einem linken Aktivisten erklärt, man müsse kein Mitleid haben. Der Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die Entlassung sofort, die gesellschaftliche Ächtung total. Doch bei Hayali? Schweigen im Walde. Keine Distanzierung des ZDF, keine Entschuldigung, keine Konsequenzen. Das zeigt überdeutlich: Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten unterschiedliche Maßstäbe, je nachdem, aus welcher politischen Richtung die Hetze kommt.

Was Charlie Kirk wirklich vertrat

Um die Verlogenheit von Hayalis Anschuldigungen zu verstehen, muss man sich ansehen, wofür Charlie Kirk tatsächlich stand. Der Gründer von Turning Point USA setzte sich für konservative Werte ein, die in Amerika von Millionen geteilt werden: Meinungsfreiheit auf dem Campus, Schutz des ungeborenen Lebens, sichere Grenzen, traditionelle Familie. Das mag man teilen oder ablehnen – "menschenverachtend" ist daran nichts.

Kirk war ein eloquenter Redner, der junge Menschen für konservative Politik begeistern wollte. Er organisierte friedliche Veranstaltungen, führte Debatten und nutzte die demokratischen Mittel, um für seine Überzeugungen zu werben. Gewalt lehnte er ab, Hass predigte er nicht. Dass Hayali ihn posthum als Monster darstellt, sagt mehr über sie aus als über ihn.

Die Konsequenzen: Was jetzt geschehen muss

Hayalis Entgleisung darf nicht ohne Folgen bleiben. Es reicht nicht, dass sich einige Zuschauer empören und dann zur Tagesordnung übergehen. Wir brauchen endlich eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Zwangsgebühren müssen abgeschafft, die ideologische Schlagseite beendet, die Aktivisten durch echte Journalisten ersetzt werden.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Dazu gehört auch, den Bürgern nicht länger zuzumuten, für ihre eigene Verhöhnung bezahlen zu müssen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form ist nicht reformierbar – er muss von Grund auf neu aufgestellt werden.

Bis dahin bleibt uns nur eines: Widerstand leisten gegen die Propaganda, die Lügen entlarven, die Wahrheit verbreiten. Und vor allem: Uns unsere Menschlichkeit bewahren, auch gegenüber jenen, die sie längst verloren haben. Denn im Gegensatz zu Dunja Hayali wissen wir: Jeder Mensch verdient Mitgefühl – auch und gerade im Tod.

Ein Blick in die Zukunft

Die Reaktionen auf Hayalis Aussagen zeigen: Das Pendel beginnt zurückzuschlagen. Immer mehr Bürger durchschauen die Manipulation, lehnen sich auf gegen die Bevormundung, fordern ihr Recht auf ausgewogene Information ein. Die Tage der linken Meinungshegemonie sind gezählt. In ganz Europa gewinnen konservative Kräfte an Boden, in den USA regiert wieder Donald Trump, und auch in Deutschland wächst der Widerstand gegen die woke Ideologie.

Journalisten wie Hayali spüren, dass ihre Zeit abläuft. Ihre zunehmend schrille Rhetorik, ihre immer maßloseren Angriffe auf Andersdenkende – all das sind Zeichen der Verzweiflung. Sie merken, dass sie die Deutungshoheit verlieren, dass ihre Lügen nicht mehr verfangen, dass die Menschen aufwachen.

Doch der Kampf ist noch nicht gewonnen. Die linken Netzwerke in Medien, Politik und Gesellschaft sind stark, ihre Ressourcen gewaltig, ihr Wille zur Macht ungebrochen. Es braucht jeden einzelnen von uns, um die Wende zu vollenden. Jeder, der die Zwangsgebühren verweigert, der alternative Medien unterstützt, der die Wahrheit verbreitet, trägt dazu bei, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Meinungsfreiheit herrscht und Menschlichkeit zählt – für alle, nicht nur für die politisch Korrekten.

Charlie Kirk ist tot, ermordet von einem linksradikalen Fanatiker. Doch seine Ideen leben weiter, getragen von Millionen, die sich nicht einschüchtern lassen. Dunja Hayali mag kein Mitleid für ihn empfinden – wir empfinden es. Und wir werden dafür sorgen, dass sein Tod nicht umsonst war. Die Freiheit wird siegen. Die Wahrheit wird siegen. Die Menschlichkeit wird siegen. Auch über Dunja Hayali und ihresgleichen.

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