
Wirtschaftsweise warnt: Neue Schuldenorgie könnte Deutschland in den Abgrund reißen
Die renommierte Wirtschaftsexpertin Prof. Dr. Veronika Grimm schlägt Alarm: Die geplante Schuldenaufnahme von Union und SPD könnte Deutschland und Europa in eine gefährliche Schieflage bringen. In einem aufsehenerregenden Artikel für Table.Media rechnet die "Wirtschaftsweise" schonungslos mit den finanzpolitischen Plänen der künftigen Koalitionäre ab.
500-Milliarden-Paket als Büchse der Pandora
Der Deal zwischen Friedrich Merz und der SPD mutet geradezu abenteuerlich an: Noch mit dem scheidenden Bundestag soll eine Grundgesetzänderung durchgepeitscht werden, die den Weg für neue Schulden in schwindelerregender Höhe freimacht. 500 Milliarden Euro sollen als "Sondervermögen" - ein beschönigender Begriff für neue Staatsschulden - aufgenommen werden. Dieses Geld sei angeblich für "Investitionen in die Infrastruktur" gedacht. Zudem sollen Verteidigungsausgaben ab einem Prozent des BIP von der Schuldenbremse ausgenommen werden.
Europäische Stabilitätspolitik in Gefahr
Besonders alarmierend erscheint die Missachtung europäischer Fiskalregeln. Während sich andere EU-Staaten - teilweise mit deutlich höherer Verschuldung als Deutschland - an die gemeinsam vereinbarten Sparauflagen halten, tanzt ausgerechnet die größte Volkswirtschaft Europas aus der Reihe. Die Folgen könnten dramatisch sein: Die Verhandlungsposition der EU-Kommission gegenüber hochverschuldeten Mitgliedsstaaten würde massiv geschwächt.
China und Russland reiben sich die Hände
Prof. Grimm warnt eindringlich vor geopolitischen Risiken: Unsere Systemrivalen in Moskau und Peking könnten nur darauf warten, bis die Eurozone in eine neue Staatsschuldenkrise schlittert. Noch bedrohlicher: Sie könnten eine solche Krise sogar gezielt provozieren. Grimm mahnt daher "eiserne Finanzdisziplin" an - statt neuer Schuldenorgien.
SPD als Totengräber solider Finanzpolitik
Besonders scharf kritisiert die Wirtschaftsweise das Verhalten der Sozialdemokraten. Diese würden das Land regelrecht erpressen, um ihre gescheiterte Finanzpolitik fortsetzen zu können. Das Motto "Erst die Partei, dann das Land" sei in der aktuellen Situation schlicht unverantwortlich. Werden die geplanten Schuldenpakete vor den Koalitionsverhandlungen durchgewinkt, drohen dringend notwendige Reformen auf der Strecke zu bleiben.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, insbesondere Deutschland als Stabilitätsanker des Euro, tun gut daran, einen großen Sicherheitsabstand zu Tragfähigkeitsproblemen zu erhalten.
Die Warnung der Wirtschaftsweisen kommt zur rechten Zeit. Statt neue Milliardenschulden aufzutürmen, braucht Deutschland endlich wieder eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft. Die Zeche für die geplante Schuldenorgie würden am Ende die Bürger zahlen - durch höhere Steuern, Inflation und wirtschaftliche Instabilität.

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