
Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Nächstes Traditionsunternehmen flüchtet nach Osteuropa
Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands schreitet unaufhaltsam voran. Nach zahlreichen namhaften Unternehmen, die dem Industriestandort Deutschland bereits den Rücken gekehrt haben, verkündet nun auch die Liebherr-Mischtechnik GmbH ihre teilweise Abwanderung nach Bulgarien. Ein weiterer schwerer Schlag für den ohnehin angeschlagenen Wirtschaftsstandort Deutschland.
Ampel-Politik treibt nächstes Unternehmen in die Flucht
Die katastrophalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland fordern ihr nächstes Opfer: Die Liebherr-Mischtechnik GmbH, ein traditionsreicher Teil der Liebherr-Gruppe, wird ihre Produktion von Fahrmischern und Mischanlagen bis 2028 nach Plovdiv in Bulgarien verlagern. Von dieser Entscheidung sind etwa 350 deutsche Arbeitnehmer betroffen, die nun um ihre berufliche Zukunft bangen müssen.
Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland nicht mehr gegeben
Die Geschäftsführung spricht in ihrer Mitteilung von einem "enorm zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck". Was sie diplomatisch verschweigt: Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung mit explodierenden Energiekosten, ausufernder Bürokratie und ideologiegetriebenen Regulierungen macht es deutschen Unternehmen nahezu unmöglich, international wettbewerbsfähig zu bleiben.
Bulgarien lockt mit attraktiven Standortbedingungen
Während in Deutschland Unternehmen unter der Last von überbordenden Vorschriften und hohen Kosten ächzen, bietet Bulgarien deutlich attraktivere Bedingungen. Am Standort Plovdiv, wo Liebherr bereits seit 2000 produziert, werden die Weichen für die Zukunft gestellt - zum Nachteil des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Die Neuaufstellung der Sparte sei eine "Entscheidung für die Zukunft", heißt es von der Geschäftsführung - ein deutlicher Hinweis darauf, dass man dem Wirtschaftsstandort Deutschland in seiner jetzigen Verfassung keine nachhaltige Zukunftsperspektive mehr zutraut.
Sozialverträglicher Abbau als schwacher Trost
Zwar verspricht das Unternehmen, den Stellenabbau "sozialverträglich" zu gestalten und setzt auf natürliche Fluktuation. Für die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Familien ist dies jedoch nur ein schwacher Trost. Am Standort Bad Schussenried sollen künftig nur noch Betonpumpen und Messtechnik produziert werden - ein deutlicher Kapazitätsrückgang.
Dramatisches Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Diese Entwicklung reiht sich ein in eine lange Liste von Unternehmen, die Deutschland den Rücken kehren. Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Debatten um Gendersprache und klimapolitische Symbolpolitik verliert, wandert die wirtschaftliche Substanz unseres Landes Stück für Stück ab. Ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik scheint dringender denn je - doch dafür fehlt der aktuellen Regierung offenbar jegliches Verständnis.

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