
Wirtschaftskrise im Südwesten: Baden-Württemberg taumelt tiefer in die Rezession als der Bundesdurchschnitt
Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland setzt sich ungebremst fort, wobei das einst als Wirtschaftslokomotive bekannte Baden-Württemberg besonders stark unter den aktuellen Krisen ächzt. Wie das Statistische Landesamt in Fellbach jetzt bekannt gab, schrumpfte die Wirtschaftsleistung im "Ländle" im vergangenen Jahr um 0,4 Prozent - und damit noch deutlicher als im ohnehin schon schwachen Bundesdurchschnitt mit minus 0,2 Prozent.
Industrieland Baden-Württemberg besonders von Ampel-Politik betroffen
Mit einem Gesamtwert der produzierten Waren und Dienstleistungen von etwa 650,2 Milliarden Euro steuert Baden-Württemberg zwar immer noch beachtliche 15 Prozent zur gesamtdeutschen Wirtschaftsleistung bei. Doch gerade die stark exportorientierte Industriestruktur des Bundeslandes erweist sich in der aktuellen Gemengelage aus explodierenden Energiepreisen, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik als Achillesferse.
Multiple Krisen belasten die Konjunktur
Die Gründe für den wirtschaftlichen Einbruch sind vielschichtig: Der anhaltende Ukraine-Konflikt, die damit verbundenen Energiepreisschocks sowie eine merkliche Konsumzurückhaltung der Verbraucher angesichts hoher Inflation setzen der Wirtschaft zu. Hinzu kommt eine Bundesregierung, die mit ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik dem Industriestandort Deutschland schweren Schaden zufügt.
Düstere Aussichten für 2024
Experten sehen auch für das laufende Jahr keine schnelle Besserung. Die strukturellen Probleme des Wirtschaftsstandorts Deutschland - allen voran die im internationalen Vergleich viel zu hohen Energiekosten und die ausufernde Regulierungswut - bleiben ungelöst. Gerade das Industrieland Baden-Württemberg mit seinen vielen energieintensiven Betrieben und seiner starken Automobilwirtschaft leidet besonders unter der ideologisch getriebenen Transformationspolitik der Ampelkoalition.
Alarmsignale für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Der überdurchschnittliche Wirtschaftseinbruch in einem der bislang stärksten Bundesländer sollte als Weckruf verstanden werden. Statt sich in klimapolitischen Träumereien zu verlieren, wäre jetzt eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft gefragt. Dazu gehören vor allem wettbewerbsfähige Energiepreise, ein Bürokratieabbau und ein Ende der wirtschaftsfeindlichen Überregulierung.
Die aktuellen Zahlen zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, wenn es seine Position als führende Industrienation nicht vollends verspielen will. Die Ampel-Regierung scheint jedoch weiter fest entschlossen, den eingeschlagenen Weg der De-Industrialisierung fortzusetzen - zum Schaden des Wirtschaftsstandorts und der Arbeitnehmer.

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