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14.08.2023
05:58 Uhr

Winterkälte ist tödlicher als Sommerhitze: Die Bundesregierung verschärft das Problem

Obwohl die Mainstream-Medien und die sogenannten "Klimaspinner" uns glauben machen wollen, dass die Sommerhitze durch den Klimawandel zu einer Welle von Hitzetoten führen wird, zeigen die tatsächlichen Daten, dass es die kalten Wintermonate sind, in denen die meisten Menschen sterben. Und was ist die Reaktion der Bundesregierung auf diese Tatsache? Sie erhöht weiterhin die Energiekosten zum Heizen.

Die Realität der Mortalität

Die Behauptung, dass wir durch eine Erwärmung des Klimas und "heißere Sommermonate" alle dem Hitzetod zum Opfer fallen würden, würde sicherlich von Menschen, die in tropischen Ländern leben, mit Kopfschütteln quittiert werden. In vielen Teilen der Welt sind solche Temperaturen, wie sie in Deutschland während des Sommers herrschen, das ganze Jahr über normal.

Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen üblicherweise im Winter sterben, wenn es kalt und dunkel ist. Von Dezember bis März liegt das Sterberisiko in Deutschland deutlich über dem Jahresdurchschnitt, während es von Mai bis September deutlich darunter liegt. Dies zeigt, dass die sonnigen und heißen Sommermonate nicht diejenigen sind, die unsere Lebenserwartung negativ beeinflussen.

Die Rolle der Bundesregierung

Es sind die kalten, dunklen Wintermonate, in denen die Abwehrkräfte aufgrund des Vitamin-D-Mangels leiden und Grippewellen durch das Land fegen. Hinzu kommen mehr Unfälle durch ungünstige Wetterbedingungen und Dunkelheit. Wenn die deutsche Bundesregierung jedoch weiterhin Heizmittel künstlich verteuert, verschärft sie das Problem der höheren Wintermortalität noch weiter. Man könnte sogar behaupten, dass die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung faktisch Menschen tötet.

Wenn sich die Menschen ihre Wohnungen nicht mehr leisten können, wird dies die Sterblichkeit noch weiter in die Höhe treiben. Es ist eine traurige Ironie, dass diejenigen, die behaupten, das Klima zu schützen, tatsächlich dazu beitragen, dass mehr Menschen sterben.

Schlussfolgerung

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und aufhört, die Energiekosten künstlich in die Höhe zu treiben. Die Daten zeigen deutlich, dass es die kalten Wintermonate sind, die die größte Bedrohung für die Gesundheit und das Leben der Menschen darstellen, nicht die warmen Sommermonate. Es ist an der Zeit, dass die Regierung aufhört, den Menschen Angst vor der Sommerhitze zu machen und stattdessen Maßnahmen ergreift, um die Auswirkungen der Winterkälte zu mildern.

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