
Widerstand gegen EU-Entwaldungsverordnung: Petition fordert Selbstbestimmung in der Forstwirtschaft
24. April 2024 – In einem beispielhaften Akt des Widerstandes gegen überbordende Bürokratie und ideologische Bevormundung hat sich eine Gruppe von Waldbesitzern und Forstwirtschaftlern mit einer Petition direkt an die EU-Kommission und das EU-Parlament gewandt. Sie fordern eine Korrektur der EU-Entwaldungsverordnung, die ihrer Ansicht nach die heimische Forstwirtschaft mit einer Flut von behindernden und sachwidrigen Vorschriften belastet.
Die EU-Politik: Ideologie statt Fakten?
Die EU-Kommission wird beschuldigt, eine Politik zu verfolgen, die „auf Ideologie statt auf Fakten und auf Bevormundung statt auf Vertrauen“ setzt. Dieser Vorwurf wird in der Petition laut, die eine selbstbestimmte Waldbewirtschaftung in den Regionen fordert. Die Petenten kritisieren, dass die derzeitige Politik die Wälder sich selbst überlassen will und dabei die aktive und nachhaltige Bewirtschaftung und Pflege der Wälder ignoriert, was letztlich den Klimaschutz und den Erhalt unserer Lebensräume gefährdet.
CO2 und die Begrünung der Erde
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Annahme, dass CO2 die Wälder gefährde. Die Petition stellt klar, dass CO2 tatsächlich das Pflanzenwachstum fördert und zu einer Begrünung der Erde beigetragen hat. Studien haben gezeigt, dass bei höheren CO2-Spiegeln die Pflanzen effizienter wachsen können, was insbesondere in Trockengebieten von Bedeutung ist.
Wirtschaftliche Bedeutung der Forstwirtschaft
Die Forstwirtschaft in der EU und die damit verbundenen Wertschöpfungsketten sichern Millionen von Arbeitsplätzen und tragen erheblich zum Wohlstand bei. Die Petition betont die wirtschaftliche Bedeutung der Forstwirtschaft und warnt davor, dass die Entwaldungsverordnung in ihrer jetzigen Form zu einem Belastungspaket für die Forstwirtschaft und Unternehmen wird.
Forderungen der Petition
Die Petition stellt klare Forderungen: Die EU-Entwaldungsverordnung muss umgehend revidiert werden, um Unklarheiten und Rechtsunsicherheiten zu beseitigen. Eine Politik, die auf Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit setzt, ist notwendig, um klimastabile und zukunftsfähige Wälder zu sichern.
Kritik an der EU-Politik
Die Petition und Kommentare von Unterstützern zeigen eine tiefe Unzufriedenheit mit der derzeitigen EU-Politik. Die Angst vor einem „Bürokratiemonster“, das die notwendige Pflege der Wälder behindert, ist groß. Es wird befürchtet, dass die EU-Entwaldungsverordnung die Lebensgrundlagen der Menschen und die Biodiversität gefährdet, anstatt sie zu schützen.
Die Salzburger Erklärung
Als Beispiel für den Widerstand dient die „Salzburger Erklärung“, die von hochrangigen Politikern unterzeichnet wurde und die Bedeutung der Waldbewirtschaftung hervorhebt.
Fazit
Die Petition gegen die Einmischung der EU in die Wald- und Forstwirtschaft und gegen die Entwaldungsverordnung ist ein deutliches Signal an die Entscheidungsträger in Brüssel. Sie zeigt, dass eine Politik, die sich nicht an den Bedürfnissen der Menschen und der Natur orientiert, auf Widerstand stößt. Es ist an der Zeit, dass die EU ihre Politik überdenkt und den Menschen, die täglich mit der Bewirtschaftung der Wälder betraut sind, mehr Vertrauen entgegenbringt.
Die Petition kann unter folgendem Link eingesehen und unterstützt werden: https://openpetition.eu/!qtmdr
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