
WHO verschiebt Pandemievertrag auf Mai 2025 - Globale Gesundheitskontrolle vorerst gestoppt
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss bei ihren Bestrebungen, einen globalen Pandemievertrag durchzusetzen, einen herben Rückschlag hinnehmen. Die ursprünglich für Dezember 2024 geplante Verabschiedung des umstrittenen Vertragswerks wurde nun auf Mai 2025 verschoben.
Wachsender Widerstand gegen WHO-Pläne zeigt Wirkung
Der massive Druck aus der Zivilgesellschaft und von kritisch eingestellten Regierungen scheint Früchte zu tragen. Nachdem bereits im Mai 2024 ein erster Anlauf zur Vertragsunterzeichnung scheiterte, musste nun auch die für Dezember anberaumte Weltgesundheitsversammlung abgesagt werden.
Weitreichende Befugnisse für die WHO geplant
Der als Reaktion auf die Corona-Krise konzipierte Vertrag würde der WHO beispiellose Vollmachten einräumen. Die Organisation könnte dann:
- Reise- und Bewegungsfreiheit einschränken
- Die Meinungsfreiheit unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung beschneiden
- Medizinische Maßnahmen auch ohne ausreichende Testung durchsetzen
- Nationale Gesundheitspolitik maßgeblich beeinflussen
Trump kündigt Widerstand gegen "globalistische WHO" an
Der designierte US-Präsident Donald Trump positioniert sich klar gegen die Pläne der WHO. Er bezeichnete die Organisation als
"korrupten globalistischen Betrug"und kündigte an, die USA aus der WHO zurückzuziehen. Trump sieht in dem Pandemievertrag einen gefährlichen Schritt in Richtung einer weltweiten Gesundheitsdiktatur.
Mangelnde Transparenz und fehlende Bürgerbeteiligung
Kritiker bemängeln besonders die intransparente Vorgehensweise der WHO. Der renommierte WHO-Kritiker James Roguski betont, dass die Organisation die Stimmen von "acht Milliarden Menschen" komplett ignoriere und keine geeigneten Mechanismen zur Bürgerbeteiligung geschaffen habe.
Kampf um nationale Souveränität geht weiter
Obwohl die Verschiebung als Teilerfolg gewertet werden kann, ist der Widerstand gegen den Pandemievertrag noch lange nicht gewonnen. Die WHO hält unbeirrt an ihren Plänen fest und strebt nun eine Verabschiedung im Mai 2025 an. Für die Kritiker bleibt es entscheidend, den Druck auf Delegierte und Regierungen aufrechtzuerhalten, um nationale Souveränität und persönliche Freiheiten zu bewahren.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob es der WHO gelingt, ihre umstrittenen Pläne durchzusetzen, oder ob der wachsende Widerstand das Projekt endgültig zu Fall bringen kann. Die Grundrechte von Bürgern weltweit könnten von dieser Entscheidung maßgeblich beeinflusst werden.
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