Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.05.2025
17:37 Uhr

WHO-Pläne in der Kritik: Schweizer Bürger wehren sich gegen drohenden Souveränitätsverlust

Ein bemerkenswerter Widerstand formiert sich in der Schweiz gegen die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO. In einer bemerkenswerten Aktion wurden kürzlich rund 480.000 Schweizer Haushalte mit Informationsflyern versorgt, die über die möglicherweise weitreichenden Konsequenzen der WHO-Pläne aufklären sollen.

Brisante Vorwürfe gegen die Schweizer Regierung

Die Situation spitzt sich dramatisch zu: In einem aufsehenerregenden offenen Brief wird der Schweizer Bundesregierung, insbesondere Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider, eine regelrechte Verschleierungstaktik vorgeworfen. Der Vorwurf wiegt schwer - die Regierung betreibe eine "gefährliche Politik des Verschweigens, Vernebelns und Vertuschens". Diese Anschuldigungen treffen den Kern einer zunehmend erhitzten Debatte über die nationale Souveränität in Gesundheitsfragen.

WHO strebt nach mehr Macht - Demokratie in Gefahr?

Die geplanten Änderungen der IGV könnten der WHO weitreichende Befugnisse einräumen, die tief in nationale Entscheidungskompetenzen eingreifen würden. Besonders besorgniserregend erscheint die Möglichkeit, dass die WHO künftig eigenständig über Maßnahmen wie Lockdowns, Impfkampagnen oder Reisebeschränkungen bestimmen könnte - und das nicht nur im Falle klassischer Pandemien, sondern bei einem sehr weit gefassten Spektrum gesundheitlicher Notlagen.

Schweigen aus Bundesbern wirft Fragen auf

Die bisherige Reaktion der Schweizer Regierung auf die massiven Vorwürfe erscheint bezeichnend: Statt einer klaren Stellungnahme verweist das Bundesamt für Gesundheit (BAG) lediglich auf "laufende internationale Verhandlungen" und "diplomatische Praxis". Diese ausweichende Haltung verstärkt den Eindruck, dass hier möglicherweise weitreichende Entscheidungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen werden sollen.

Zivilgesellschaft schlägt Alarm

Die von der ABF Schweiz initiierte Aufklärungskampagne markiert den Beginn eines verstärkten öffentlichen Widerstands. Weitere Aktionen sind bereits in Planung. Das Ziel ist klar: Eine offene, demokratische Debatte über die Zukunft der schweizerischen Gesundheitspolitik und die Wahrung nationaler Souveränität.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben, wenn internationale Organisationen nach mehr Macht streben. Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit haben deutlich gemacht, welche weitreichenden Folgen zentral gesteuerte Gesundheitsmaßnahmen haben können. Die Schweizer Bevölkerung scheint entschlossen, sich ihre demokratischen Mitspracherechte nicht durch die Hintertür nehmen zu lassen.

Fazit

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der wachsende öffentliche Druck die Schweizer Regierung zu mehr Transparenz bewegen kann. Eines steht jedoch fest: Die Debatte um die WHO-Pläne ist nun endgültig in der Öffentlichkeit angekommen - und das ist auch gut so. Denn nur eine informierte Bevölkerung kann ihre demokratischen Rechte wahrnehmen und verteidigen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“