
WHO-Pandemie-Abkommen: Der große Täuschungsversuch geht in die nächste Runde
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versucht mit allen Mitteln, ihr Scheitern bei den Verhandlungen zum umstrittenen Pandemie-Abkommen zu kaschieren. In einem beispiellosen Schachzug hat die 78. Weltgesundheitsversammlung (WHA78) nun beschlossen, das Abkommen in zwei Teilen zu verabschieden - ein Vorgehen, das völkerrechtlich höchst ungewöhnlich erscheint.
Die Wahrheit hinter dem vermeintlichen "Erfolg"
Was die WHO als diplomatischen Durchbruch verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geschicktes Täuschungsmanöver. Der Kernpunkt des Abkommens, das sogenannte "Pathogen Access and Benefit Sharing"-System (PABS), bleibt weiterhin ungelöst. Ohne diesen entscheidenden Anhang kann keine Nation der Welt das Abkommen überhaupt unterzeichnen.
PABS - Ein System voller Fallstricke
Besonders alarmierend ist die geplante Umsetzung des PABS-Systems über private Verträge zwischen der WHO und den Herstellern. Diese Vereinbarungen sollen - ganz im Stil der WHO - unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschlossen werden. Bereits durchgesickerte Vertragsentwürfe enthüllen besorgniserregende Klauseln zu Haftungsfreistellungen und höherer Gewalt.
Die Crux mit der Transparenz
Die mangelnde Transparenz erinnert fatal an frühere Praktiken der WHO beim PIP-Programm. Dass nun ausgerechnet die wichtigsten Dokumente unter Verschluss bleiben sollen, nährt den Verdacht, dass hier etwas vor der Weltöffentlichkeit verborgen werden soll. Ein dysfunktionales PABS-System wäre die logische Folge dieser Geheimniskrämerei.
Ein Jahr für die unlösbaren Probleme?
Geradezu naiv mutet der Zeitplan an: Die kontroversesten Fragen der letzten drei Jahre sollen nun innerhalb eines einzigen Jahres im Rahmen eines Anhangs gelöst werden. Die zwischenstaatliche Arbeitsgruppe (IGWG) soll bis spätestens 15. Juli 2025 ihre Arbeit aufnehmen - ein ambitioniertes Ziel, das mehr Fragen aufwirft als es Antworten liefert.
Fazit: Der Champagner könnte schal werden
Die voreilige Siegesfeier der WHO könnte sich als verfrüht erweisen. Sollte die Einigung auf den PABS-Anhang misslingen, wäre das gesamte Abkommen nichts weiter als Makulatur. Es bleibt zu hoffen, dass die Mitgliedstaaten die versteckten Fallstricke dieses Abkommens erkennen und ihre nationalen Interessen wahren, statt sich blind dem Diktat einer zunehmend machthungrigen WHO zu unterwerfen.
"Die wahren Absichten der WHO werden immer deutlicher: Unter dem Deckmantel der globalen Gesundheitsvorsorge soll die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten scheibchenweise ausgehöhlt werden."
Wir werden die weiteren Entwicklungen genau beobachten und unsere Leser über jeden Schritt dieser folgenschweren Verhandlungen auf dem Laufenden halten. Denn eines ist klar: Bei diesem Abkommen steht nichts Geringeres auf dem Spiel als unsere gesundheitspolitische Selbstbestimmung.
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