
WHO-Chef warnt: Neue Pandemie ist unausweichlich - Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Die nächste Pandemie kommt bestimmt - und zwar schneller als viele denken. Mit dieser beunruhigenden Botschaft wandte sich WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus jetzt an die Weltöffentlichkeit. Bei der Eröffnung des Treffens zur WHO-Pandemie-Vereinbarung machte er unmissverständlich klar: Eine neue Pandemie sei keine theoretische Möglichkeit, sondern eine "epidemiologische Gewissheit".
Die bitteren Lehren aus der Corona-Pandemie
Die dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie sind noch längst nicht überwunden. Nach offiziellen Zahlen forderte sie 7 Millionen Todesopfer. Die WHO schätzt die tatsächliche Zahl der Toten jedoch auf erschreckende 20 Millionen Menschen. Dazu kommen wirtschaftliche Schäden von über 10 Billionen US-Dollar. Diese verheerenden Zahlen zeigen deutlich: Die Welt war auf COVID-19 nicht vorbereitet.
Wann kommt die nächste Pandemie?
Ghebreyesus' Warnung ist eindringlich: Die nächste Pandemie könnte schon morgen ausbrechen oder erst in 20 Jahren - aber sie wird kommen. Und die Welt muss diesmal besser vorbereitet sein. Die WHO arbeitet deshalb mit Hochdruck an einer internationalen Pandemie-Vereinbarung.
Kontroverse um WHO-Kompetenzen
Der WHO-Chef betonte, dass die geplante Vereinbarung keineswegs die Souveränität der Mitgliedsstaaten einschränken werde. Im Gegenteil: Sie soll nationale Handlungsfähigkeit und internationale Zusammenarbeit stärken. Eine bemerkenswerte Aussage, die durchaus kritisch zu hinterfragen ist. Schließlich hat gerade die Corona-Pandemie gezeigt, wie schnell internationale Organisationen weitreichende Befugnisse an sich ziehen können.
Alarmierende Infektionszahlen
Die aktuellen WHO-Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Bis März 2025 wurden weltweit über 777 Millionen Corona-Infektionen registriert. Diese erschreckend hohe Zahl unterstreicht die Dringlichkeit besserer Vorbereitungen auf künftige Pandemien.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die mahnenden Worte des WHO-Chefs sollten ernst genommen werden. Gleichzeitig muss aber auch kritisch hinterfragt werden, welche Rolle internationale Organisationen bei der Pandemiebekämpfung spielen sollen. Die bitteren Erfahrungen der Corona-Zeit haben gezeigt: Überstürzte Maßnahmen und Panikmache sind der falsche Weg. Stattdessen braucht es durchdachte Konzepte, die die Rechte und Freiheiten der Bürger respektieren.
Die nächste Pandemie wird kommen - die entscheidende Frage ist, wie wir als Gesellschaft damit umgehen. Eine sachliche Debatte darüber ist dringend notwendig.
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