WHO baut globales Überwachungssystem aus - Zensur unter dem Deckmantel der Gesundheit
In einem besorgniserregenden Schritt entfernt sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer weiter von ihrer ursprünglichen Aufgabe als Gesundheitsbehörde. Stattdessen entwickelt sie sich zu einem globalen Kontrollorgan für Sprache und Information - ein Vorgang, der deutlich macht, wie internationale Organisationen zunehmend in die Meinungsfreiheit der Bürger eingreifen.
Vom Gesundheitshüter zum Gedankenpolizisten
Unter dem fadenscheinigen Vorwand der Bekämpfung von "Gesundheitsfehlinformationen" etabliert die WHO ein ausgeklügeltes System zur Überwachung und Kontrolle öffentlicher Kommunikation. Besonders perfide erscheint dabei die Argumentation: Angeblich würden "Fehlinformationen" das Vertrauen in Regierungsstellen und etablierte Institutionen untergraben - als ob blindes Vertrauen in die Obrigkeit das höchste Gut einer Gesellschaft wäre.
Testlabor Pazifik - Kleine Staaten als Versuchskaninchen
Besonders bedenklich ist die Vorgehensweise der WHO in der Pazifikregion. In 17 kleinen Inselstaaten wie Fidschi und Tonga wurde bereits im November 2023 eine sogenannte "Bedarfsanalyse" zum "Management von Fehlinformation" durchgeführt. Diese Staaten dienen offensichtlich als Testlabor für Überwachungsmethoden, die später weltweit zum Einsatz kommen könnten.
OpenWHO - Orwells Albtraum wird Realität
Mit der Plattform "OpenWHO" hat die Organisation ein Instrument geschaffen, das George Orwell in seinem Roman "1984" nicht besser hätte beschreiben können. Unter dem wohlklingenden Begriff des "sozialen Zuhörens" werden Gespräche und Narrative analysiert - ein euphemistischer Ausdruck für flächendeckende Überwachung der öffentlichen Kommunikation.
Die Corona-Pandemie wurde dabei geschickt als Katalysator genutzt, um diese problematischen Kontrollmechanismen zu etablieren und zu legitimieren.
Gefahr für die Meinungsfreiheit
Was hier als harmloses "Desinformations-Management" verkauft wird, könnte sich als Trojanisches Pferd für die systematische Einschränkung der Meinungsfreiheit erweisen. Die WHO maßt sich dabei an, zu definieren, was als "Fehlinformation" gilt - ein gefährlicher Präzedenzfall für die Kontrolle öffentlicher Diskurse durch nicht demokratisch legitimierte internationale Organisationen.
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in die bedenkliche Tendenz supranationaler Organisationen, unter dem Deckmantel des Gemeinwohls immer tiefer in die Grundrechte der Bürger einzugreifen. Es wird höchste Zeit, dass die Öffentlichkeit diese schleichende Aushöhlung demokratischer Grundwerte erkennt und sich dagegen zur Wehr setzt.
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