
WHO-Austritt leichter als gedacht: Trump macht es vor - andere Länder können folgen
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die das globale Gesundheitssystem erschüttern könnte, zeigt sich: Der Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist durchaus möglich - und vielleicht sogar notwendig. Diese Erkenntnis gewinnt besonders an Bedeutung, nachdem US-Präsident Trump den Austritt seines Landes aus der Organisation verkündet hat.
Die rechtliche Grundlage: Cleverer als die WHO-Verfassung
Während die WHO-Verfassung selbst keine expliziten Austrittsregelungen vorsieht, existieren durchaus legale Wege, die Organisation zu verlassen. Die USA haben bereits bei ihrem Beitritt vorausschauend gehandelt und sich ein Austrittsrecht mit einjähriger Wartefrist vorbehalten - ein diplomatischer Schachzug, der sich heute als goldrichtig erweist.
Das Wiener Übereinkommen als Rettungsanker
Für andere Nationen bietet das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969 zwei entscheidende Hebel: Artikel 61.2 ermöglicht den Austritt, wenn die andere Partei - in diesem Fall die WHO - ihre vertraglichen Pflichten verletzt. Artikel 62 greift bei fundamentalen Änderungen der ursprünglichen Umstände.
WHO: Vom Gesundheitshüter zum Pharma-Lobbyisten
Die WHO hat sich in den letzten Jahren dramatisch von ihrer ursprünglichen Mission entfernt. Statt als unabhängige Organisation die globale Gesundheit zu fördern, agiert sie zunehmend als verlängerter Arm der Pharmaindustrie und einzelner Milliardäre. Die faktenwidrige Behauptung zur Herdenimmunität durch Impfungen ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die WHO überschreitet ihre Kompetenzen mittlerweile sogar in Bereichen wie der Klimapolitik - weit entfernt von ihrem eigentlichen Aufgabengebiet.
Chance für andere Nationen
Mit dem Austritt der USA als bisheriger Hegemon öffnet sich für andere Länder ein Fenster der Möglichkeit. Die rechtlichen Grundlagen sind vorhanden, und die Gründe für einen Austritt wurden durch das Verhalten der WHO in den letzten Jahren mehr als geliefert.
Die zunehmende Politisierung der Organisation und ihre fragwürdigen Allianzen mit der Pharmaindustrie sollten für souveräne Staaten Grund genug sein, ihre Mitgliedschaft kritisch zu überdenken. Ein Austritt wäre nicht nur legal möglich, sondern könnte sich als notwendiger Schritt zur Wahrung nationaler Gesundheitsinteressen erweisen.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu diesem wichtigen Thema durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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