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02.06.2024
11:27 Uhr

Whistleblowerin deckt auf: Unbekannte in Schwarz verabreichten Patienten heimlich Remdesivir

Whistleblowerin deckt auf: Unbekannte in Schwarz verabreichten Patienten heimlich Remdesivir

Die Welt der Medizin steht vor einem beunruhigenden Rätsel: Eine mutige Krankenschwester, Erin Olszewski, hat kürzlich in einem Interview mit der Vaccine Safety Research Foundation schockierende Details über Vorkommnisse im Elmhurst Hospital in Queens, New York, enthüllt. Die Whistleblowerin, die bereits im Jahr 2020 auf sich aufmerksam machte, berichtet von mysteriösen Gestalten in schwarzen Uniformen, die Patienten ohne Wissen des medizinischen Personals das Medikament Remdesivir verabreicht haben sollen.

Ungeklärte Ereignisse im Elmhurst Hospital

Olszewski, die bereits einen "Mord" ohne Krankenhausprotokoll bezeugt hatte, beschreibt, dass diese Personen, die sie als Teil einer "Todesschwadron" bezeichnet, in die Zimmer ihrer Patienten eindrangen und forderten, dass sie deren Blut nehmen. Die Anweisungen dafür fehlten. Die Krankenschwester fügt hinzu: "Jetzt, fast vier Jahre später, weiß ich, dass sie an Patienten experimentiert haben, ohne ihre Erlaubnis oder die Erlaubnis ihrer Familien, und dass sie diesen Patienten Remdesivir verabreicht haben, auch ohne unser Wissen."

Verdächtige Umstände und Drohungen

Kurz vor ihrer Entlassung konfrontierte Olszewski das Krankenhausmanagement mit ihren Beobachtungen. Sie berichtete von einer Krankenschwester ohne Namensschild, die ihr im Zimmer gedroht habe: "Sie werden bald weg sein." Tatsächlich endete ihre Anstellung kurz darauf. Bis heute bleibt die Identität der Personen in den schwarzen Uniformen und deren Absichten unklar.

Die Suche nach Antworten

Die Frage, wer diese mysteriösen Personen sind, bleibt unbeantwortet. "Sie haben also nie eine Antwort bekommen und wissen bis heute nicht, wer diese Leute in den schwarzen Anzügen waren?", fragte Steve Kirsch, der Interviewer. "Nein", bestätigte Olszewski.

Ein Schatten über dem Gesundheitssystem

Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf das Gesundheitssystem und die Transparenz medizinischer Behandlungen. Es ist beunruhigend, dass solche Vorfälle ohne das Wissen und die Zustimmung der Betroffenen geschehen können. Dieses Ereignis steht symptomatisch für eine Zeit, in der das Vertrauen in medizinische Institutionen und die ihnen zugrunde liegenden Prozesse zunehmend erschüttert wird.

Fazit: Ein Appell für mehr Aufklärung und Ethik

Die Vorwürfe der Krankenschwester Olszewski erfordern eine gründliche Untersuchung und Aufklärung. Es ist von höchster Bedeutung, dass das Recht der Patienten auf Information und Selbstbestimmung gewahrt bleibt und dass medizinische Ethik nicht hinter verschlossenen Türen verhandelbar ist. Die Gesellschaft muss wachsam bleiben und darf nicht zulassen, dass derartige Praktiken im Verborgenen stattfinden.

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Wahrheit ans Licht kommt. Nur so kann das Vertrauen in ein System, das auf dem Wohl des Menschen beruhen sollte, wiederhergestellt werden.

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