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03.11.2023
08:16 Uhr

Westliche Unruhe: Erdogan und der Iran - eine drohende Allianz?

Die westliche Welt ist besorgt. Sie stellt sich die Frage, ob der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Allianz mit dem Iran schmiedet. Erdogan scheint den Gaza-Krieg als Gelegenheit zu nutzen, seine Ambitionen zu stärken. Doch kann der Westen die Türkei halten, oder steht eine islamische Allianz bevor?

Erdogan und der Iran - eine mögliche Allianz?

Erst kürzlich empfing Erdogan den iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian in Ankara. Laut der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA würdigte Amir-Abdollahian "Erdogans starke Unterstützungserklärung für das palästinensische Volk und seinen Kampf gegen das zionistische Regime". Währenddessen wiederholte der iranische Außenminister seine Warnungen, dass sich der Konflikt auf andere Teile der Region ausweiten könnte, sollte Israel "seinen Krieg gegen die Menschen in Gaza nicht einstellen".

Die Position der Türkei im Gaza-Konflikt

Der Westen ist zunehmend besorgt über Erdogans Haltung im Gaza-Konflikt. Ein hochrangiger EU-Diplomat äußerte gegenüber der Berliner Zeitung: "Die Ausrichtung ist völlig unklar, mal will Erdogan Vermittler in dem Konflikt sein, dann schlägt er extrem bedenkliche, anti-israelische Töne an". Trotz dieser Bedenken halten sich die EU-Diplomaten offiziell mit Kritik an der Türkei zurück.

Erdogan und die Hamas

Erdogan hat die Hamas, die der Westen spätestens seit dem Massaker vom 7. Oktober als "barbarische" Terrorvereinigung betrachtet, als "Freiheitskämpfer" bezeichnet. Eine solche Haltung weckt weitere Bedenken im Westen hinsichtlich der Position der Türkei im Konflikt zwischen Israel und der arabischen Welt.

Der Westen und die drohende Allianz

Die westliche Welt muss sich nun fragen, ob sie die Türkei halten kann, oder ob es zu einer islamischen Allianz kommen wird. Ein solches Bündnis könnte die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens und darüber hinaus erheblich verändern.

Die Rolle von Gold und Silber

In solchen Zeiten geopolitischer Unsicherheit gewinnen traditionelle sichere Häfen wie Gold und Silber an Bedeutung. Historisch gesehen haben Investoren in Zeiten von Konflikten und Instabilität dazu tendiert, in diese Edelmetalle zu fließen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Tendenz auch im Falle einer möglichen türkisch-iranischen Allianz zu beobachten sein wird.

Fazit

Die mögliche Allianz zwischen der Türkei und dem Iran wirft viele Fragen auf. Während der Westen besorgt ist, könnte Erdogan seine Position in der muslimischen Welt stärken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die geopolitische Landschaft und die globalen Märkte haben wird.

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