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27.10.2025
09:42 Uhr

Wenn selbst Deutschrap-Stars die Migrationspolitik hinterfragen: Capital Bras überraschende Kehrtwende

Es sind bemerkenswerte Zeiten, in denen wir leben. Wenn ausgerechnet ein Rapper mit Migrationshintergrund, der jahrelang als Aushängeschild der multikulturellen Gesellschaft galt, plötzlich Sympathien für konservative Positionen entwickelt, dann sollte das selbst den verbohrtesten Ideologen in Berlin zu denken geben. Capital Bra, einer der erfolgreichsten deutschen Musiker unserer Zeit, hat in einem Livestream für Furore gesorgt – und dabei Wahrheiten ausgesprochen, die viele Deutsche schon lange empfinden.

Die Ungerechtigkeit hat einen Namen

Was den Berliner Rapper besonders wurmt? Die eklatante Ungerechtigkeit der deutschen Einwanderungspolitik. Da zahle er seit Jahren brav seine Steuern, habe eine deutsche Familie gegründet und 22 Nummer-eins-Hits in den Charts platziert – und bekomme trotzdem keinen deutschen Pass. Währenddessen würden andere nach einem Monat Aufenthalt mit der Staatsbürgerschaft beglückt. Diese Schieflage bringt nicht nur Capital Bra auf die Palme, sondern Millionen rechtschaffener Menschen in diesem Land.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich Ordnung in die Migrationspolitik zu bringen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein Weiter-so mit kosmetischen Korrekturen. Die SPD blockiert weiterhin jede ernsthafte Reform, während die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen und unsere Sozialsysteme unter der Last zusammenbrechen.

Wenn die Realität die Ideologie einholt

Capital Bras Sinneswandel ist symptomatisch für eine größere gesellschaftliche Entwicklung. Immer mehr Menschen, die früher reflexartig gegen konservative Positionen wetterten, erkennen nun die bitteren Wahrheiten. Die Rekordkriminalität, die täglichen Messerattacken, die Überlastung unserer Schulen und Krankenhäuser – all das lässt sich nicht mehr schönreden.

"Früher hab ich die AfD sehr kritisiert. Mittlerweile denk ich mir so, bei manchen Sachen haben die recht"

Diese Worte aus dem Mund eines Rappers, der einst als Gegner konservativer Politik galt, sollten ein Weckruf sein. Wenn selbst Künstler aus dem urbanen Milieu beginnen, die Realitäten anzuerkennen, dann ist die Zeit der ideologischen Verblendung vorbei.

Die verspielte Glaubwürdigkeit der Etablierten

Was Capital Bra hier anspricht, ist keine Randmeinung, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre eigenen Bürger benachteiligt und gleichzeitig jeden hereinwinkt, der es irgendwie über die Grenze schafft. Sie haben genug von Politikern, die Sonntagsreden über Integration halten, während in den Innenstädten No-Go-Areas entstehen.

Die neue Bundesregierung hatte die Chance, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen erleben wir ein müdes Weiterwursteln. 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte, während unsere Grenzen weiterhin sperrangelweit offenstehen. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, das ist Realitätsverweigerung auf Kosten kommender Generationen.

Ein Stimmungswandel, der nicht mehr aufzuhalten ist

Capital Bras öffentliches Bekenntnis mag für viele überraschend kommen, doch es spiegelt einen tiefgreifenden Stimmungswandel in der Gesellschaft wider. Die Menschen lassen sich nicht mehr mit hohlen Phrasen abspeisen. Sie sehen die Probleme in ihrem Alltag, erleben die Unsicherheit auf den Straßen und spüren die wirtschaftlichen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, ist kein Zufall. Es ist die logische Konsequenz einer Politik, die die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung jahrelang ignoriert hat. Die Bürger wollen keine ideologischen Experimente mehr, sie wollen Sicherheit, Ordnung und eine Politik, die ihre Interessen vertritt.

Wenn nun selbst Künstler wie Capital Bra beginnen, diese Wahrheiten auszusprechen, dann ist das ein Zeichen dafür, dass der Wind sich gedreht hat. Die Zeit der politischen Korrektheit neigt sich dem Ende zu. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die endlich das tun, wofür sie gewählt wurden: Deutschland und die Deutschen schützen.

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