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30.10.2025
14:22 Uhr

Wenn Realitätsverweigerung zur Kunstform wird: Neubauers Aktivistinnen-Brigade ignoriert die wahren Probleme

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Beharrlichkeit manche Menschen an der Realität vorbeileben können. Während Bundeskanzler Friedrich Merz endlich ausspricht, was Millionen Deutsche täglich erleben – nämlich die dramatische Veränderung unserer Stadtbilder durch unkontrollierte Migration –, formiert sich prompt der übliche Widerstand aus den bekannten Kreisen.

Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort

Fünfzig Frauen um die Berufsdemonstratin Luisa Neubauer haben sich nun in einem offenen Brief an den Bundeskanzler gewandt. Sie fordern verstärkten Schutz für Frauen – soweit, so vernünftig. Doch was dann folgt, ist ein Paradebeispiel für ideologische Verblendung: Die Damen werfen Merz vor, er würde Opfer von Sexismus und Rassismus gegeneinander ausspielen. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Der Kanzler spricht endlich die Probleme an, die unsere Töchter, Schwestern und Mütter täglich erleben, und wird dafür als Rassist gebrandmarkt.

Die Unterzeichnerinnen behaupten allen Ernstes, es ginge Merz gar nicht um den Schutz von Frauen, sondern er würde die Gefährdungslage nur als Vorwand nutzen, um "Ressentiments zu schüren". Diese Verdrehung der Tatsachen ist so dreist, dass einem die Worte fehlen. Wer schürt hier eigentlich Ressentiments? Diejenigen, die die Probleme benennen, oder jene, die sie systematisch verschweigen?

Die Forderungen: Am Thema vorbei

Was folgt, ist eine bunte Wunschliste, die mit dem eigentlichen Problem – der zunehmenden Unsicherheit in unseren Städten durch importierte Gewalt – herzlich wenig zu tun hat. Die Damen fordern bessere Strafverfolgung bei häuslicher Gewalt (als ob das etwas mit dem Stadtbild zu tun hätte), die Anerkennung rassistisch motivierter Gewalt (wobei sie geflissentlich verschweigen, dass die meiste Gewalt gegen Frauen von Migranten ausgeht) und – man höre und staune – eine Reform des Abtreibungsgesetzes. Was das mit der Sicherheit auf unseren Straßen zu tun haben soll, bleibt ihr Geheimnis.

Die bittere Wahrheit, die niemand hören will

Die Realität sieht anders aus, als es sich diese Damen in ihren geschützten Biotopen vorstellen mögen. Es sind nun einmal vorwiegend junge Männer aus archaischen Kulturen, die ein völlig anderes Frauenbild mitbringen und dieses auch ausleben. Wer schon einmal abends an einem deutschen Bahnhof war, weiß genau, wovon die Rede ist. Doch statt diese offensichtlichen Probleme anzusprechen, flüchtet man sich lieber in Ablenkungsmanöver und ideologische Nebelkerzen.

"Diese Frauen sind erst dann ernst zu nehmen, wenn sie anerkennen, wer die Täter sind. Es geht nicht an, dass sie einerseits Schutz fordern, andererseits die Täter und Invasoren ständig selbst in Schutz nehmen."

Dieser Kommentar eines Lesers bringt es auf den Punkt. Die kognitive Dissonanz dieser selbsternannten Frauenrechtlerinnen ist atemberaubend. Wo waren ihre Proteste, als in Illerkirchberg zwei Mädchen von einem Asylbewerber niedergestochen wurden? Wo war ihr Aufschrei bei den zahllosen Vergewaltigungen durch "Schutzsuchende"? Schweigen im Walde.

Neubauer und Co.: Die Realität aus sicherer Distanz betrachten

Luisa Neubauer, die Galionsfigur dieser Bewegung, ist das perfekte Beispiel für die abgehobene Elite, die über Probleme redet, die sie nur vom Hörensagen kennt. Aufgewachsen in behüteten Verhältnissen, mit goldenem Löffel im Mund, spielt sie nun die große Revolutionärin – natürlich mit eigenem Personenschutz. Die normale Frau, die abends allein zur S-Bahn laufen muss, hat diesen Luxus nicht.

Es ist bezeichnend, dass gerade mal fünfzig Frauen diesen Brief unterschrieben haben – in einem Land mit über 80 Millionen Einwohnern. Selbst mit massiver Unterstützung durch die öffentlich-rechtlichen Medien scheint das Interesse an Neubauers Aktionen rapide zu schwinden. Die Menschen haben genug von dieser Art des Aktivismus, der die wahren Probleme verschleiert statt sie zu lösen.

Die wahren Verantwortlichen

Die bittere Ironie dabei ist, dass genau diese Frauen und ihre Gesinnungsgenossen maßgeblich dazu beigetragen haben, dass unsere Stadtbilder heute so aussehen, wie sie aussehen. Mit ihrer "Refugees Welcome"-Politik, ihrer bedingungslosen Unterstützung für offene Grenzen und ihrer systematischen Diffamierung jeder Kritik an der Migrationspolitik haben sie die Probleme erst geschaffen, über die sie sich nun scheinheilig empören.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierenden Zahlen bei Messerattacken und Vergewaltigungen – all das ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die von genau solchen Aktivistinnen vorangetrieben wurde. Dass sie nun auch noch die Frechheit besitzen, diejenigen zu kritisieren, die diese Missstände endlich beim Namen nennen, zeigt ihre völlige Abkopplung von der Realität.

Deutschland braucht keine weiteren ideologischen Nebelkerzen, sondern klare Worte und entschlossenes Handeln. Die Sicherheit unserer Frauen und Töchter muss endlich wieder Priorität haben – und dazu gehört auch, Ross und Reiter zu nennen. Wer das als Rassismus diffamiert, macht sich mitschuldig an jedem weiteren Opfer dieser verfehlten Politik.

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