
Wenn Messeraufklärung zum Schulalltag wird: Das erschreckende Zeugnis deutscher Sicherheitspolitik
Es ist soweit gekommen, dass selbst die Kindersendung "Logo!" des ZDF nun Verhaltensregeln für den Umgang mit bewaffneten Mitschülern vermitteln muss. Was früher undenkbar gewesen wäre, gehört heute offenbar zum pädagogischen Standardrepertoire: Sechstklässler in Bielefeld erhielten kürzlich Besuch von Polizisten, die ihnen erklärten, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein Klassenkamerad plötzlich ein Messer zückt. Ein erschütterndes Dokument des Staatsversagens, das die katastrophalen Folgen jahrelanger Fehlentscheidungen in der Migrations- und Sicherheitspolitik offenlegt.
Die neue Normalität an deutschen Schulen
Die Gesamtschule Rosenhöhe in Bielefeld wurde zum Schauplatz einer bedrückenden Unterrichtsstunde. Polizeihauptkommissar Kai-Jörn Rosin und seine Kollegin Gabi Ballmann standen vor einer sechsten Klasse und vermittelten Wissen, das in einem funktionierenden Rechtsstaat überflüssig sein sollte. Die erschreckende Botschaft: Bereits eine Klinge von nur einem Zentimeter Länge könne tödliche Verletzungen verursachen. Man fragt sich unwillkürlich, wie es soweit kommen konnte, dass solche Informationen zum Grundwissen deutscher Schulkinder gehören müssen.
Die Reaktionen der Kinder sprechen Bände über den Zustand unserer Gesellschaft. Ein Junge berichtete, er mache sich "immer Gedanken", wenn er in der Öffentlichkeit ein Messer sehe. Ein anderer schilderte seine Fluchtreaktion beim Anblick eines bewaffneten Jugendlichen in der Innenstadt. Diese Ängste sind keine abstrakten Befürchtungen mehr, sondern konkrete Alltagserfahrungen unserer Jüngsten.
Hilflose Ratschläge für eine gefährliche Realität
Besonders bemerkenswert sind die gut gemeinten, aber letztlich hilflosen Ratschläge, die den Kindern mit auf den Weg gegeben wurden. Ein Mädchen schlug vor, man solle "erstmal mit der Person reden und sagen, dass es nicht cool und gut ist". Diese naive Vorstellung, man könne potenzielle Gewalttäter durch ein klärendes Gespräch zur Vernunft bringen, offenbart die ganze Tragik der Situation. Wer glaubt ernsthaft, dass jemand, der bereit ist, ein Messer gegen Mitschüler einzusetzen, sich durch wohlmeinende Worte umstimmen ließe?
Die offizielle Empfehlung der Polizisten lautete, sich an Lehrer, Eltern oder andere vertrauenswürdige Erwachsene zu wenden. Ein vernünftiger Rat, gewiss – aber auch ein Eingeständnis der eigenen Machtlosigkeit. Denn was können Lehrer ausrichten, wenn sie selbst keine Handhabe gegen bewaffnete Schüler haben? Die Justiz versagt regelmäßig bei der konsequenten Ahndung von Messerdelikten, insbesondere wenn die Täter minderjährig sind oder einen Migrationshintergrund aufweisen.
Die verschwiegenen Ursachen der Messergewalt
Auffällig ist, was in dem ZDF-Beitrag nicht thematisiert wurde: die Ursachen für die explosionsartige Zunahme von Messergewalt an deutschen Schulen. Kein Wort darüber, dass diese Entwicklung eng mit der unkontrollierten Massenmigration der vergangenen Jahre zusammenhängt. Kein Hinweis darauf, dass bestimmte Kulturkreise eine andere Einstellung zu Gewalt und Konfliktlösung mitbringen. Stattdessen wird das Problem als quasi naturgegebenes Phänomen dargestellt, mit dem man sich eben arrangieren müsse.
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2015 haben Messerangriffe in Deutschland dramatisch zugenommen. Besonders in Großstädten und an Schulen mit hohem Migrantenanteil gehören Stichwaffen mittlerweile zum traurigen Alltag. Doch anstatt die Wurzel des Problems anzupacken, beschränkt sich die Politik darauf, die Symptome zu verwalten. Messerverbotszonen hier, Präventionskurse dort – während die eigentlichen Verursacher unbehelligt bleiben.
Das Versagen der politischen Klasse
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Kapitulation des Rechtsstaats vor importierter Gewalt. Jahrzehntelang wurde uns eingeredet, Multikulturalismus sei eine Bereicherung, Integration funktioniere von selbst, und wer Probleme benenne, sei ein Rassist. Das Ergebnis dieser ideologischen Verblendung sehen wir nun in Klassenzimmern, wo Kinder lernen müssen, wie sie sich vor bewaffneten Mitschülern schützen können.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern. Doch was ist seitdem geschehen? Die Kriminalitätsstatistiken erreichen neue Rekordwerte, die Messergewalt nimmt weiter zu, und die einzige Antwort der Politik besteht darin, den Bürgern noch mehr Eigenverantwortung aufzubürden. Währenddessen pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in fragwürdige Klimaprojekte, während für die Sicherheit unserer Kinder offenbar kein Geld da ist.
Ein Weckruf für Deutschland
Die Tatsache, dass eine Kindersendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nun Überlebenstipps für den Schulalltag vermitteln muss, sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Wir haben es nicht mit vereinzelten Vorfällen zu tun, sondern mit einem systemischen Problem, das die Grundfesten unserer Gesellschaft bedroht. Wenn schon Sechstklässler in ständiger Angst vor Messerattacken leben müssen, dann hat der Staat in seiner elementarsten Aufgabe versagt: dem Schutz seiner Bürger.
Es reicht nicht, Kinder zu lehren, wie sie sich im Ernstfall verhalten sollen. Wir müssen dafür sorgen, dass es gar nicht erst zu solchen Ernstfällen kommt. Das bedeutet: konsequente Abschiebung krimineller Migranten, harte Strafen für Messerdelikte, Null-Toleranz gegenüber Gewalt an Schulen. Und vor allem: ein Ende der naiven Willkommenspolitik, die uns diese Probleme erst eingebrockt hat.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die längst erkannt hat, dass die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerattacken auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen sind. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Nur so können wir unseren Kindern eine Zukunft bieten, in der sie ohne Angst zur Schule gehen können – und in der Messeraufklärung wieder das ist, was sie sein sollte: überflüssig.
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