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08.10.2025
16:26 Uhr

Wenn die Schere zur Waffe wird: Deutschlands importierte Gewaltkultur zeigt ihr wahres Gesicht

Was sich vor fünf Jahren in einem Hamburger Friseursalon abspielte, könnte symbolträchtiger für den Zustand unseres Landes kaum sein. Ein Kunde beschwert sich über zu kurz rasierte Kotletten – und landet mit einer Schere im Rücken auf dem Operationstisch. Dass der Fall erst jetzt vor Gericht kommt, wirft ein bezeichnendes Licht auf unsere träge Justiz, die bei Bagatelldelikten deutscher Bürger sonst erstaunlich flink agiert.

Der blutige Alltag der Multikulti-Realität

Am 28. November 2020 betrat der vierfache Familienvater Mohamad A. nichtsahnend den Friseursalon am Schiffbeker Weg. Was als gewöhnlicher Haarschnitt begann, endete in einem Albtraum, der das Opfer fast das Leben gekostet hätte. Der Friseur Mohanad G., offenbar unfähig, auch nur die geringste Kritik an seiner Arbeit zu ertragen, rastete völlig aus. "Ich werde Dich umbringen, abschlachten", soll er laut Polizeiakten gedroht haben – Worte, die in bestimmten Kulturkreisen offenbar schneller über die Lippen kommen als ein simples "Entschuldigung".

Die Eskalation folgte einem erschreckend vertrauten Muster: Erst das aufbrausende Temperament, dann die verbale Aggression, schließlich die körperliche Gewalt. Eine etwa 20 Zentimeter lange Schere wurde zur Mordwaffe umfunktioniert. Nur ein Millimeter trennte das Opfer vom Tod – so die Aussage der behandelnden Ärzte.

Fünf Jahre Wartezeit für einen glasklaren Fall

Während deutsche Bürger für eine vergessene GEZ-Zahlung oder eine unbedachte Äußerung in sozialen Medien binnen Wochen vor dem Richter stehen, benötigte die deutsche Justiz sage und schreibe fünf Jahre, um diesen Fall vor Gericht zu bringen. Die Faktenlage war von Anfang an eindeutig: Ein Mann sticht einem anderen eine Schere in den Rücken. Zeugen waren vorhanden, das Opfer überlebte knapp. Trotzdem dauerte es ein halbes Jahrzehnt bis zur Anklage.

Diese Zweiklassenjustiz ist längst zur bitteren Realität geworden. Wer als Deutscher seine Rundfunkgebühren nicht zahlt oder beim Finanzamt einen Fehler macht, spürt die volle Härte des Gesetzes in Rekordzeit. Doch bei importierter Gewalt drückt man gerne beide Augen zu, verschleppt Verfahren und hofft wohl insgeheim, dass sich die Sache von selbst erledigt.

Die kulturelle Dimension der Gewalt

Es ist kein Zufall, dass sowohl Täter als auch Opfer Namen tragen, die auf einen bestimmten Kulturkreis hinweisen. In Gesellschaften, in denen das Konzept der "Ehre" über allem steht und Kritik als persönlicher Angriff gewertet wird, sind solche Eskalationen vorprogrammiert. Was in zivilisierten Ländern mit einem Schulterzucken oder einer Entschuldigung geregelt würde, endet hier in Blutvergießen.

"Er schrie mich an: 'Steh auf und geh!'"

Diese Worte des Opfers zeigen die völlige Unfähigkeit des Täters, angemessen auf Kritik zu reagieren. Statt professionell mit der Kundenbeschwerde umzugehen, riss er seinem Kunden den Kittel herunter und griff zur Schere. Ein Verhalten, das in deutschen Handwerksbetrieben undenkbar wäre, scheint in bestimmten Milieus zur Normalität zu gehören.

Die politische Verantwortung für importierte Kriminalität

Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Tag für Tag häufen sich die Meldungen über Messerattacken, Gewalttaten und Morde, die von Menschen begangen werden, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland ist unsicherer geworden, und das liegt nicht an Hans und Grete aus Hintertupfingen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was sehen wir? Business as usual. Die Justiz arbeitet im Schneckentempo, wenn es um migrantische Gewalttäter geht. Gleichzeitig plant die Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nicht etwa für mehr Sicherheit und schnellere Gerichtsverfahren, sondern für nebulöse "Infrastrukturprojekte" und den Klimawahn.

Was Deutschland wirklich braucht

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen eine Justiz, die bei Gewalttaten konsequent und schnell durchgreift – unabhängig von der Herkunft des Täters. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen, statt sie unter den Teppich der politischen Korrektheit zu kehren. Und vor allem brauchen wir eine ehrliche Debatte über gescheiterte Integration und die Grenzen der Belastbarkeit unserer Gesellschaft.

Der Fall des Friseurs Mohanad G. mag vor Gericht landen, doch die eigentlichen Verantwortlichen sitzen woanders: in den Parlamenten, die seit Jahren eine Politik betreiben, die solche Zustände erst möglich macht. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Während die Bürger auf Sicherheit warten, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität. Ein Land, in dem ein Friseurbesuch zur Lebensgefahr werden kann, hat andere Prioritäten als die Rettung des Weltklimas. Es wird Zeit, dass unsere Politiker das endlich begreifen.

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