
Wenn Arztpraxen zur Kampfzone werden: Der erschreckende Alltag deutscher Mediziner
Was sich derzeit in deutschen Arztpraxen abspielt, gleicht einem Albtraum, den sich vor wenigen Jahren noch niemand hätte vorstellen können. Ein Kardiologe aus Gera hat nun den Mut gefasst, öffentlich über die untragbaren Zustände in seiner Praxis zu berichten – und wirft damit ein grelles Schlaglicht auf die verheerenden Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik.
Sprachbarrieren als Sicherheitsrisiko
Dr. Jörg Langel, ein erfahrener Kardiologe aus Thüringen, sah sich gezwungen, mehrsprachige Schilder in seiner Praxis aufzuhängen. "Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!", steht dort unmissverständlich geschrieben. Darunter folgt auf Russisch, Ukrainisch und Arabisch die Aufforderung: "Termine und Behandlung bitte mit Dolmetscher!" Was auf den ersten Blick nach übertriebener Bürokratie klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als verzweifelter Versuch, überhaupt noch eine ordnungsgemäße medizinische Versorgung gewährleisten zu können.
Die Realität in deutschen Arztpraxen hat sich dramatisch verändert. Wo früher ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Gespräch die Grundlage jeder erfolgreichen Behandlung bildete, herrscht heute babylonisches Sprachgewirr. Patienten erscheinen mit Handy-Übersetzern und verlangen spezifische Diagnosen, die sie sich offenbar im Internet zusammengesucht haben. Eine fundierte Anamnese? Praktisch unmöglich.
Bedrohung und Belästigung als neuer Praxisalltag
Doch die Sprachprobleme sind nur die Spitze des Eisbergs. Was Dr. Langel über den Umgang mit seinen Mitarbeitern berichtet, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. "Mitarbeiter seien beschimpft, bedroht und auch privat belästigt worden", schildert er die erschütternde Realität. Eine russischsprachige Mitarbeiterin, die aus reiner Hilfsbereitschaft für ukrainische Patienten dolmetschte, wurde regelrecht zur Zielscheibe.
Der regelrechte Ansturm führte dazu, dass die Kollegin fast nur noch mit Dolmetschertätigkeiten beschäftigt war. Sie wurde sogar auf dem Nachhauseweg und auf dem Parkplatz angesprochen und auf ihrem privaten Handy angerufen – obwohl die Praxis diese Nummer niemals veröffentlicht hatte.
Man stelle sich vor: Eine Mitarbeiterin kann nach Feierabend nicht einmal mehr unbehelligt nach Hause gehen, ohne von fordernden Patienten belästigt zu werden. Ihre Privatsphäre? Nicht existent. Ihr Recht auf Feierabend? Bedeutungslos geworden.
Einschüchterungsversuche mit dubiosen "Anwälten"
Besonders beunruhigend sind die Berichte über Patienten, die in Begleitung selbsternannter "Anwälte" erscheinen. Diese fordern dreist, keine Fragen nach Behandlungsgründen zu stellen. Eine Ukrainerin kam gleich mit vier männlichen Begleitern – als die Praxis sie nicht sofort behandeln konnte, wurden diese aggressiv. Man fragt sich unwillkürlich: Geht es hier noch um medizinische Versorgung oder bereits um organisierte Einschüchterung?
Die psychischen Folgen für das Praxispersonal
"Mit jedem Vorfall wuchs bei uns die Anspannung. Angst, Machtlosigkeit, Frustration und Verzweiflung wurden immer größer", beschreibt Dr. Langel die seelische Belastung seines Teams. Diese ehrlichen Worte offenbaren das ganze Ausmaß der Misere: Medizinisches Personal, das eigentlich Menschen helfen möchte, lebt mittlerweile in ständiger Angst vor dem nächsten Arbeitstag.
Die Situation hat sich derart zugespitzt, dass die Notfallambulanz in Gera bereits einen Wachdienst engagieren musste. Andere Praxen haben sich Alarmknöpfe installiert – Sicherheitsmaßnahmen, die man eher aus amerikanischen Ghettos als aus thüringischen Arztpraxen kennt.
Die bittere Wahrheit hinter der gescheiterten Integration
Was hier sichtbar wird, ist das komplette Versagen einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Realitäten verschlossen hat. Während in Berlin von "Willkommenskultur" und "Bereicherung" gefaselt wurde, kämpfen Ärzte und ihre Mitarbeiter an der Front mit den katastrophalen Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet diejenigen, die täglich ihr Bestes geben, um allen Menschen zu helfen, nun selbst zu Opfern werden. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Medizinisches Personal, das einen hippokratischen Eid geschworen hat, muss sich nun mit Sicherheitspersonal und Alarmknöpfen vor genau jenen schützen, denen es helfen möchte.
Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls
Die Vorfälle in Gera sind kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Entwicklung, die sich bundesweit beobachten lässt. Die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber medizinischem Personal, die Missachtung grundlegender Umgangsformen und die aggressive Durchsetzung eigener Interessen – all das sind Zeichen einer Gesellschaft, die ihre Werte und Normen verloren hat.
Wenn selbst professionelle Dolmetscher durch Jugendliche oder Bekannte ersetzt werden, zeigt dies die mangelnde Ernsthaftigkeit, mit der manche Patienten ihre eigene Gesundheit und die Arbeit der Ärzte behandeln. Es offenbart auch ein grundlegendes Missverständnis darüber, was Integration bedeutet: nämlich nicht, dass sich die aufnehmende Gesellschaft bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, sondern dass Neuankömmlinge sich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen.
Zeit für klare Konsequenzen
Die Schilder in Dr. Langels Praxis mögen für manche provokant wirken, doch sie sind nichts anderes als ein verzweifelter Hilferuf. Ein Hilferuf, der endlich gehört werden muss. Es kann nicht sein, dass medizinisches Personal in Deutschland Angst vor der eigenen Arbeit haben muss. Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter bis in ihr Privatleben verfolgt und belästigt werden. Und es kann schon gar nicht sein, dass aggressive Begleittrupps in Arztpraxen für Angst und Schrecken sorgen.
Die Politik muss endlich handeln. Wer in Deutschland medizinische Hilfe in Anspruch nehmen möchte, muss sich an die hiesigen Regeln halten. Dazu gehört als absolutes Minimum die Fähigkeit, sich verständlich zu machen – sei es durch eigene Sprachkenntnisse oder einen qualifizierten Dolmetscher. Wer Praxismitarbeiter bedroht oder belästigt, gehört nicht behandelt, sondern angezeigt.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder klare Grenzen ziehen. Die Toleranz muss dort enden, wo die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Mitmenschen gefährdet werden. Dr. Langel und seine Mitarbeiter verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung – nicht nur warme Worte, sondern konkrete politische Maßnahmen, die solche Zustände beenden.
Die erschütternden Berichte aus Gera sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören darf. Sie zeigen, wohin eine Politik führt, die Probleme schönredet statt sie zu lösen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit und der Schutz derjenigen, die täglich für unsere Gesundheit arbeiten, muss absolute Priorität haben. Alles andere wäre ein Verrat an den Grundwerten unserer Gesellschaft.
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