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06.06.2025
12:53 Uhr

Wenn 14-Jährige zu Terroristen werden: Der erschreckende Fall aus Köln zeigt das Versagen unserer Politik

Ein 14-jähriger Deutscher mit Terrorplänen für einen Weihnachtsmarkt – was wie ein Albtraum klingt, ist in Köln bittere Realität geworden. Der Jugendliche, der offenbar tief in die Fänge islamistischer Propaganda geraten war, plante nach Erkenntnissen der Ermittler einen Anschlag im kommenden Dezember. Dass Kinder in diesem Alter bereits zu tickenden Zeitbomben werden können, wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophalen Versäumnisse unserer Sicherheitspolitik.

TikTok als Radikalisierungsmaschine

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen den deutschen Staatsangehörigen, der zunächst durch IS-Propaganda auf seinem TikTok-Profil aufgefallen war. Videos, Beiträge und sogar ein Treueschwur auf den aktuellen IS-Kalifen – all das verbreitete der Teenager ungehindert in den sozialen Medien. Erst als das Landeskriminalamt NRW tiefer grub, offenbarte sich das wahre Ausmaß: Der Junge hegte konkrete Anschlagspläne und spielte sogar mit dem Gedanken einer Ausreise, vermutlich in ein IS-Gebiet.

NRW-Innenminister Herbert Reul brachte es auf den Punkt: TikTok sei längst kein harmloses Unterhaltungsportal mehr, sondern ein "Brutkasten für Extremismus". Doch diese Erkenntnis kommt reichlich spät. Während unsere Politik jahrelang tatenlos zusah, wie sich radikale Netzwerke in den sozialen Medien ausbreiteten, wurden aus harmlosen Kindern potenzielle Massenmörder.

Das Versagen der Integrationspolitik

Der Fall wirft unbequeme Fragen auf: Wie konnte es soweit kommen? Ein 14-jähriger Deutscher, der sich dem IS verschreibt und Anschläge auf seine Mitbürger plant – das ist das Ergebnis einer gescheiterten Gesellschaftspolitik. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, verlieren wir eine ganze Generation an radikale Ideologien.

Die Radikalisierung geschieht, wie Reul richtig bemerkte, "in Echtzeit – auf dem Smartphone, in der Hosentasche". Doch statt konsequent gegen extremistische Inhalte vorzugehen, diskutiert man lieber über Datenschutz und die Rechte von Plattformbetreibern. Die Quittung bekommen wir nun präsentiert: Kinder, die zu Terroristen werden, bevor sie überhaupt volljährig sind.

Ein Weckruf für Deutschland

Dass die Sicherheitsbehörden rechtzeitig eingriffen, ist ein schwacher Trost. Der eigentliche Skandal liegt darin, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Ein 14-Jähriger mit Anschlagsplänen – das ist nicht nur "ungeheuerlich", wie Reul es formulierte, sondern ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.

Die Politik muss endlich aufwachen und handeln. Es reicht nicht, die Plattformanbieter "stärker in die Pflicht zu nehmen". Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, müssen wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: den Schutz unserer Bürger und die Verteidigung unserer Werte.

Zeit für echte Konsequenzen

Der Fall des 14-jährigen Kölners ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Wenn Jugendliche lieber dem IS folgen als unserer freiheitlichen Gesellschaft, dann haben wir ein fundamentales Problem. Es ist höchste Zeit, dass wir diesem Problem mit der gebotenen Härte begegnen – bevor aus Anschlagsplänen blutige Realität wird.

Die Tatsache, dass bereits 14-Jährige zu solchen Taten fähig sind, sollte uns alle aufrütteln. Es zeigt, dass die zunehmende Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in Deutschland auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen ist. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.

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