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01.07.2024
06:59 Uhr

Warum es ratsam wäre, jetzt mit Russland in Verhandlungen zu treten

Warum es ratsam wäre, jetzt mit Russland in Verhandlungen zu treten

Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg zeigen deutlich, dass es höchste Zeit ist, über Verhandlungen mit Russland nachzudenken. Die ukrainischen Streitkräfte erleiden massive Verluste, während die russischen Truppen stetig vorrücken. Dies liegt vor allem an der Überlegenheit der russischen Artillerie und dem Einsatz neuer, schwerer Gleitbomben, die die Verteidigungsanlagen der Ukraine zerstören.

Russische Truppen rücken vor: Hohe Verluste für die Ukraine

Die russischen Streitkräfte setzen verstärkt auf Raketen- und Gleitbomben, darunter die neuen thermobarischen Gleitbomben, die durch ihren immensen Sauerstoffverbrauch bei der Zündung den Soldaten die Atemluft entziehen. Diese Bomben zielen nicht nur auf die direkte Zerstörungswirkung ab, sondern stellen auch eine erhebliche Bedrohung für die ukrainischen Verteidiger dar. Laut dem britischen Guardian könnte die russische Luftwaffe pro Woche rund 500 dieser Präzisionswaffen einsetzen, eine Zahl, die sich in den letzten Monaten vermutlich weiter erhöht hat.

Neue thermobarische Gleitbomben zerstören ukrainische Verteidigungsanlagen

Beunruhigend für Kiew ist, dass die Zahl der Gleitbombeneinsätze stetig steigt. In Fachkreisen und englischsprachigen Medien wird die sich abzeichnende Niederlage der Ukraine seit Monaten diskutiert. Die US-amerikanische Denkfabrik Defence Priorities veröffentlichte kürzlich ein Papier, das Verhandlungen mit Russland empfiehlt, um einen souveränen und unabhängigen ukrainischen Staat zu erhalten und einen Kollaps zu verhindern.

Selenskyj räumt erstmals enorme Verluste ein

In einer bemerkenswerten Erklärung in Brüssel räumte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals die enormen Verluste der ukrainischen Armee ein. Er betonte, dass der Krieg nicht jahrelang andauern solle und dass ein Plan zur Beilegung des Konflikts innerhalb weniger Monate auf den Tisch gelegt werden müsse. Diese Worte zeigen die verzweifelte Lage, in der sich die ukrainischen Truppen befinden.

Westliche Analysten unterschätzten russische Rüstungsindustrie

Die brasilianische Analystin Patricia Marins kritisiert, dass die Fähigkeiten der russischen Rüstungsindustrie und der Zustand der sowjetischen Lagerbestände von westlichen Analysten, Politikern und Militärs falsch eingeschätzt wurden. Diese Fehleinschätzungen führten zu unausgereiften und fahrlässigen militärischen Vorhersagen.

USA erwägen Entsendung von Militärtechnikern in die Ukraine

Die USA erwägen nun, Militärtechniker in das Kriegsgebiet zu entsenden, was eine beispiellose Eskalation des Krieges darstellen würde. In Moskau scheint man darauf bereits reagiert zu haben, indem Truppen aus Nordkorea im Donbass eintreffen sollen. Diese Entwicklungen könnten zu einer internationalen Intervention führen, die den Krieg weiter eskalieren lässt.

Nordkorea kündigt Entsendung von Truppen an

Nordkorea hat angekündigt, Truppen in Form einer militärtechnischen Einheit zu entsenden, um die russischen Streitkräfte in der Region Donezk zu unterstützen. Es wird spekuliert, dass Nordkorea sogar Expeditionsstreitkräfte von bis zu 100.000 Soldaten entsenden könnte. Diese Entwicklungen zeigen die zunehmende internationale Dimension des Konflikts.

Verhandlungen statt unkontrollierbare Eskalation

Die sich abzeichnende Niederlage der Ukraine könnte zu einer militärischen Kettenreaktion führen, wenn nicht auf Verhandlungen gesetzt wird. Eine militärische Lösung scheint angesichts der Unterstützung Russlands durch Drittstaaten unrealistisch. Der Versuch des kollektiven Westens, Russland militärisch zu besiegen, wird unweigerlich zu einer großen Eskalation führen, in der eine unbekannte Zahl russischer Verbündeter gegen die Länder des kollektiven Westens kämpfen wird.

Es ist daher ratsam, jetzt mit Russland in Verhandlungen zu treten, um eine unkontrollierbare Eskalation zu vermeiden und den Frieden in der Region zu sichern.

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