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13.12.2024
06:35 Uhr

Warnung vor unkontrollierter Rückkehr von IS-Terroristen nach Deutschland

Warnung vor unkontrollierter Rückkehr von IS-Terroristen nach Deutschland

Die aktuelle politische Entwicklung in Syrien könnte dramatische Folgen für die Sicherheitslage in Deutschland haben. Nach dem überraschenden Sturz des syrischen Machthabers Assad warnt der renommierte Terrorismus-Experte Guido Steinberg vor einer möglichen unkontrollierten Rückkehr inhaftierter IS-Kämpfer nach Deutschland.

Bedrohliche Entwicklung durch politisches Versagen

Die Situation erscheint besonders brisant, da die vergangenen Bundesregierungen es jahrelang versäumt haben, eine geordnete Rückführung der deutschen IS-Kämpfer zu organisieren. Stattdessen wurde das Problem systematisch ignoriert - eine fatale Fehleinschätzung, wie sich nun zeigen könnte.

"Die Gefahr, dass die Lage nächstes Jahr unsicherer wird und Terroristen aus den Gefängnissen freikommen, ist sehr real", warnt Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

Alarmierende Zahlen deutscher IS-Kämpfer

In kurdischen Gefängnissen unter US-Aufsicht befinden sich derzeit etwa 9.000 IS-Kämpfer, darunter rund 2.000 ausländische Staatsbürger. Besonders besorgniserregend: Etwa 30 dieser Kämpfer stammen aus Deutschland, wobei circa 25 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Drohender US-Truppenabzug verschärft die Lage

Die Situation könnte sich durch einen möglichen Kurswechsel in der US-Politik weiter zuspitzen. Während der amtierende Präsident Biden noch den Einsatz amerikanischer Truppen gegen den IS zusichert, könnte sein möglicher Nachfolger Trump bereits ab Ende Januar einen Truppenabzug einleiten.

Versäumnisse der deutschen Politik

Die passive Haltung der deutschen Politik in dieser Angelegenheit wirft ernste Fragen auf:

  • Jahrelanges Ignorieren der Forderungen von USA und Kurden nach Rückführung
  • Fehlende Strategie im Umgang mit deutschen IS-Kämpfern
  • Mangelnde Vorbereitung auf mögliche Rückkehrszenarien

Gefahr für die innere Sicherheit

Die mögliche unkontrollierte Rückkehr radikalisierter IS-Kämpfer stellt eine erhebliche Bedrohung für die innere Sicherheit Deutschlands dar. Experten warnen vor der Gefahr, dass diese Personen ihre extremistische Ideologie weiter verbreiten und möglicherweise neue terroristische Netzwerke aufbauen könnten.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die Folgen einer zu zögerlichen und ideologisch geprägten Sicherheitspolitik. Statt konsequent die Interessen der deutschen Bürger zu schützen, wurde das Problem ausgesessen - mit möglicherweise fatalen Konsequenzen für die Sicherheit unseres Landes.

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