Wagenknechts BSW: Radikaler Kurswechsel für ein Deutschland ohne Ampel-Chaos
In einer Zeit, in der die Ampel-Koalition das Land immer tiefer in die wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise führt, präsentiert das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ein Kurzwahlprogramm, das einen fundamentalen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik verspricht. Der unter dem Titel "Unser Land verdient mehr!" veröffentlichte Acht-Punkte-Plan könnte für viele enttäuschte Bürger einen Hoffnungsschimmer darstellen.
Schluss mit ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik
Während die aktuelle Bundesregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik die deutsche Industrie systematisch an den Rand des Abgrunds treibt, setzt das BSW auf eine vernunftbasierte Wirtschaftspolitik. Die Partei fordert die sofortige Rücknahme des ideologisch motivierten Verbrenner-Verbots und des umstrittenen Heizungsgesetzes. Auch der CO2-Preis, der Millionen Bürger zusätzlich belastet, soll der Vergangenheit angehören.
Realistische Außenpolitik statt blinder Gefolgschaft
In der Außenpolitik zeigt sich das BSW als Verfechter einer souveränen deutschen Position. Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine mit Waffenlieferungen soll beendet werden. Stattdessen fordert die Partei ernsthafte Friedensverhandlungen. Auch einem überstürzten EU-Beitritt der Ukraine erteilt das BSW eine klare Absage - eine Position, die angesichts der verheerenden wirtschaftlichen Folgen für Deutschland mehr als nachvollziehbar erscheint.
Soziale Gerechtigkeit statt Ampel-Chaos
Während die aktuelle Regierung die Mittelschicht mit immer neuen Belastungen konfrontiert, verspricht das BSW spürbare Entlastungen. Ein Mindestlohn von 15 Euro und eine Mindestrente von 1.500 Euro nach 40 Versicherungsjahren sollen die soziale Schieflage korrigieren. Besonders bemerkenswert: Die Partei plant einen Mieterhöhungsstopp bis 2030 in Regionen mit überhitztem Wohnungsmarkt.
Klare Kante in der Migrationspolitik
Im Gegensatz zur gescheiterten "Willkommenskultur" der etablierten Parteien setzt das BSW auf einen konsequenten Kurswechsel in der Migrationspolitik. Asylverfahren sollen künftig außerhalb der EU stattfinden. Die Abschiebung von Gewalttätern und Gefährdern soll endlich konsequent umgesetzt werden.
"Die erfolglosen Rezepte der letzten Jahre werden uns nicht in eine gute Zukunft führen"
Mit dieser klaren Positionierung könnte das BSW für viele Wähler eine echte Alternative zum gescheiterten Kurs der Ampel-Koalition darstellen. Das vollständige Wahlprogramm soll im Januar 2024 vorgestellt werden. Eine Zusammenarbeit mit der CDU unter Friedrich Merz wurde bereits ausgeschlossen - ein deutliches Signal, dass das BSW einen wirklichen Neuanfang in der deutschen Politik anstrebt.
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