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06.06.2025
12:51 Uhr

Wadephuls versteckte Vergangenheit: Wenn der Außenminister seine Hamas-Versteherei verschweigt

Was für ein bemerkenswertes Schauspiel politischer Doppelmoral! Unser frisch gebackener Außenminister Johann Wadephul (CDU) führt offenbar ein Doppelleben – zumindest was seinen Lebenslauf angeht. Während er sich nach außen hin als standhafter Freund Israels präsentiert, verschweigt er geflissentlich seine Mitgliedschaft im Beirat der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft (DPG). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verlogenheit unserer politischen Elite. Da sitzt ein Mann im Auswärtigen Amt, der es nicht für nötig hält, seine Verbindungen zu einer Organisation offenzulegen, die Israel als jüdischen Staat ablehnt und deren Vorsitzender das Hamas-Massaker vom 7. Oktober relativiert. Stattdessen schmückt sich Wadephul lieber mit harmlosen Mitgliedschaften im Deutsch-Japanischen Forum oder dem Förderverein für Kirchenmusik in Nortorf. Wie rührend!

Die wahre Fratze der DPG

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die Äußerungen des DPG-Präsidenten Nazih Musharbash genauer ansieht. Nur fünf Tage nach dem barbarischen Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten, bei dem über 1.200 Menschen ermordet und 250 als Geiseln verschleppt wurden, konnte sich dieser Herr nicht einmal dazu durchringen, die Hamas klar als Terrororganisation zu bezeichnen. Stattdessen lavierte er herum und sprach davon, dass dies nur "nach der Definition der westlichen Welt" so sei.

Noch perfider: Musharbash stellte die israelische Selbstverteidigung auf eine Stufe mit dem Terror der Hamas. Er behauptete allen Ernstes, die Eskalation sei vorhersehbar gewesen, "weil die Erdrückung zu groß war" – und schob damit implizit Israel die Schuld für das Massaker in die Schuhe. Eine Verhöhnung der Opfer sondergleichen!

Die Maske fällt: BDS-Sympathien und Apartheid-Vorwürfe

Die DPG gibt sich nach außen hin gemäßigt, doch kratzt man an der Oberfläche, offenbart sich ihre wahre Agenda. Die Organisation bewirbt Veranstaltungen, die Israel als Apartheidstaat diffamieren, und sympathisiert offen mit der antisemitischen BDS-Bewegung, die einen totalen Boykott Israels fordert. In einem Instagram-Post bezeichnete die DPG diese Hassorganisation als "gewaltfreie Idee aus der palästinensischen Zivilgesellschaft" – eine Verharmlosung, die ihresgleichen sucht.

Besonders entlarvend ist ein offener Brief der DPG mit dem Titel "Das Völkerrecht kennt keine Staatsräson". Hier wird unverhohlen gefordert, Deutschland solle seine besondere Verantwortung gegenüber Israel aufgeben. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Organisation, in deren Beirat unser Außenminister saß, fordert faktisch das Ende der deutschen Solidarität mit dem jüdischen Staat!

Wadephuls scheinheilige Doppelzüngigkeit

Während Wadephul seine DPG-Vergangenheit verschweigt, mimt er den Israel-Freund. Bei seinem Treffen mit dem israelischen Außenminister Gideon Saar versprach er zwar weitere Waffenlieferungen, forderte aber gleichzeitig eine "Perspektive auf einen eigenen Staat" für die Palästinenser. Als ob die Hamas nur darauf warten würde, ihre Waffen niederzulegen, wenn man ihr einen Staat verspricht! Die Naivität – oder ist es Kalkül? – ist atemberaubend.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer politischen Klasse, dass ein Mann mit solchen Verbindungen Außenminister werden kann. Wadephul steht exemplarisch für eine Generation von Politikern, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen und ihre wahren Überzeugungen hinter wohlklingenden Phrasen verstecken. Die Tatsache, dass er seine DPG-Mitgliedschaft verschweigt, während er jede noch so unbedeutende andere Vereinsmitgliedschaft auflistet, spricht Bände.

Zeit für Konsequenzen

Die Deutschen haben ein Recht darauf zu erfahren, mit wem ihre obersten Diplomaten verkehren. Ein Außenminister, der seine Verbindungen zu Hamas-Verstehern verschweigt, ist untragbar. Es ist höchste Zeit, dass die Medien und die Opposition diese skandalöse Doppelmoral aufdecken und die richtigen Fragen stellen: Wie lange war Wadephul Mitglied? Warum verschweigt er diese Mitgliedschaft? Und vor allem: Teilt er die israelfeindlichen Positionen der DPG?

Deutschland braucht Politiker, die zu ihren Überzeugungen stehen und nicht solche, die je nach Windrichtung ihre Vergangenheit umschreiben. Die Solidarität mit Israel darf keine hohle Phrase sein, sondern muss gelebt werden – auch und gerade im Lebenslauf. Alles andere ist Heuchelei auf Kosten unserer Glaubwürdigkeit und letztlich auf Kosten der Sicherheit Israels.

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