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23.07.2023
06:00 Uhr

Volkswagen: Mehr als nur gute E-Autos nötig

Die Marke Volkswagen, einst das Aushängeschild des deutschen Automobilbaus, scheint an Glanz zu verlieren. Die Nachfrage nach E-Autos von VW sinkt, und die Produktion wird bereits zurückgefahren. Was ist da schiefgelaufen? Ganz einfach: VW produziert nicht effizient genug und die Konkurrenz zieht vorbei. Insbesondere die E-Autos sind zu teuer. Und vielleicht hat VW sich auch bei der Kundschaft verschätzt.

Wirtschaftliche Schieflage

Die Sorgen in Wolfsburg sind groß. Die Marke Volkswagen Pkw, Herzstück und Ursprung des gleichnamigen Weltkonzerns, erwirtschaftet zu wenig Geld. Im ersten Quartal lag der Gewinn bei nur drei Prozent des Umsatzes. Der Aufwand und der Ertrag stehen also in einem desaströsen Verhältnis. Dies ist zu wenig, um "wichtige Zukunftsinvestitionen" zu finanzieren, so Vorstand Thomas Schäfer.

Zum Vergleich: Die BMW Group lag im gleichen Zeitraum bei 14,6 Prozent und Mercedes Cars bei 14,7 Prozent. Keine Kunst bei Luxuswagen. Tesla kam unterdessen auf 11,5 Prozent, obwohl es mittlerweile voll auf Masse setzt. Und bei Volkswagen in Emden musste schon die Produktion gedrosselt werden. Was also macht Volkswagen beim Elektroauto falsch?

Vergleich zur Konkurrenz

Die Konkurrenz zieht vorbei, und VW scheint den Anschluss zu verlieren. Tesla, ein Unternehmen, das voll auf Masse setzt, konnte im gleichen Zeitraum einen Gewinn von 11,5 Prozent verzeichnen. Bei Luxusmarken wie BMW und Mercedes liegt der Gewinn sogar bei über 14 Prozent. Es scheint, als ob Volkswagen bei der Elektromobilität den falschen Weg eingeschlagen hat.

Was läuft schief bei VW?

Die Antwort auf diese Frage ist komplex. Einerseits sind die E-Autos von VW einfach zu teuer. Die hohen Produktionskosten schlagen sich in den Verkaufspreisen nieder und machen die Fahrzeuge für viele Kunden unattraktiv. Andererseits könnte es sein, dass VW sich bei der Kundschaft verschätzt hat. Nicht jeder ist bereit, für ein E-Auto tiefer in die Tasche zu greifen. Vor allem, wenn es günstigere Alternativen gibt.

Es bleibt abzuwarten, wie VW auf diese Herausforderungen reagieren wird. Eines ist jedoch sicher: Einfach nur gute E-Autos zu bauen, reicht nicht aus. Es braucht eine effiziente Produktion, faire Preise und ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden.

Vielleicht sollte Volkswagen sich ein Beispiel an Unternehmen wie Tesla nehmen, die es geschafft haben, hochwertige E-Autos zu fairen Preisen anzubieten und damit eine breite Kundschaft zu erreichen. Nur so kann VW seinen Platz in der Automobilindustrie sichern und weiterhin als Vorreiter der deutschen Wirtschaft gelten.

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