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22.07.2025
11:29 Uhr

Volkskrankheit Polymyalgia rheumatica: Wenn der Staat bei der Gesundheitsvorsorge versagt

Während die Ampel-Nachfolgeregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, leiden hunderttausende Deutsche über 50 an einer schmerzhaften Erkrankung, die viel zu oft unerkannt bleibt. Eine neue Studie offenbart das erschreckende Ausmaß der Polymyalgia rheumatica (PMR) – und wirft ein grelles Licht auf die Versäumnisse unseres maroden Gesundheitssystems.

Die unterschätzte Epidemie der Generation 50+

Stellen Sie sich vor: Sie wachen morgens auf und Ihr Körper fühlt sich an wie eingerostet. Das Anziehen wird zur Qual, jede Bewegung schmerzt. Was viele als normale Alterserscheinung abtun, könnte eine ernsthafte rheumatische Erkrankung sein. Neue Zahlen aus dem Fachjournal "Rheumatology" schockieren: Die PMR trifft sechsmal mehr Menschen als bisher angenommen – etwa 111 von 100.000 Personen über 50 erkranken jährlich daran.

Fast eine Million Deutsche leben aktuell mit dieser Erkrankung. Eine Million! Und während unsere Regierung Gendersternchen in Behördenschreiben für wichtiger hält als funktionierende Gesundheitsversorgung, quälen sich diese Menschen oft jahrelang mit falschen Diagnosen herum.

Hausärzte am Limit – Fachärzte Mangelware

Die Studie, die Daten von 4,8 Millionen Versicherten auswertete, enthüllt ein weiteres Drama: Nur jeder fünfte Betroffene wird nach der Diagnose an einen Rheumatologen überwiesen. Der Rest? Wird mit Schmerzmitteln abgespeist oder als Simulant abgestempelt. Besonders Frauen trifft es hart – sie erkranken häufiger als Männer und werden oft nicht ernst genommen.

"Die Differenzialdiagnose der PMR ist schwierig", räumt Wolfgang A. Schmidt vom Krankenhaus Waldfriede ein. Doch wäre sie das auch, wenn wir genügend Fachärzte hätten? Wenn die Politik endlich aufhören würde, unser Gesundheitssystem kaputtzusparen?

Die typischen Warnsignale, die niemand kennt

Die Polymyalgia rheumatica ist nach der rheumatoiden Arthritis die zweithäufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung im höheren Alter. Sie äußert sich durch muskelkaterähnliche Schmerzen, besonders im Schulter- und Beckengürtel. Die Beschwerden seien morgens am schlimmsten, berichten Betroffene. Doch statt aufzuklären, verschreibt man lieber teure Schmerzmittel – ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie.

Kortison statt Prävention – das Versagen der Gesundheitspolitik

Die Standardtherapie besteht aus Kortison-Präparaten wie Prednisolon. Bei Nebenwirkungen kommt zusätzlich Methotrexat zum Einsatz. Dabei wäre die Erkrankung bei rechtzeitiger Diagnose gut behandelbar und heile in vielen Fällen innerhalb von zwei Jahren vollständig aus. Doch dafür bräuchte es eine funktionierende Früherkennung – und die scheitert am Fachärztemangel.

Während unsere Politiker sich in Brüssel die Taschen vollstopfen und über Klimaneutralität philosophieren, leiden echte Menschen an echten Krankheiten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen fließen wieder einmal nicht dorthin, wo sie gebraucht werden: in unser Gesundheitssystem.

Was Betroffene jetzt tun sollten

Wer über 50 ist und unter anhaltenden Schmerzen in Schultern oder Hüften leidet, sollte hartnäckig bleiben. Lassen Sie sich nicht mit Standarddiagnosen abspeisen. Bestehen Sie auf einer Überweisung zum Rheumatologen – auch wenn die Wartezeiten skandalös lang sind. Ihre Gesundheit ist wichtiger als die Bequemlichkeit überlasteter Hausärzte.

In Zeiten, in denen der Staat bei der Gesundheitsvorsorge versagt, müssen die Bürger selbst aktiv werden. Vielleicht wäre es auch an der Zeit, einen Teil des Vermögens in krisensichere Werte wie physische Edelmetalle anzulegen – denn auf die staatliche Rente und Gesundheitsversorgung ist längst kein Verlass mehr.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen nicht zur Selbsttherapie verwendet werden. Bei anhaltenden Beschwerden suchen Sie bitte einen Arzt auf.

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