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14.09.2025
13:44 Uhr

Vier Milliarden Dollar für Serbiens Destabilisierung: Vučić enthüllt internationale Verschwörung

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić hat in einem brisanten Interview mit TV Informer schockierende Details über ausländische Einmischungen in seinem Land offengelegt. Demnach würden Geheimdienste mehrerer Länder sage und schreibe vier Milliarden Dollar in die Destabilisierung Serbiens investieren. Eine Summe, die selbst hartgesottene Beobachter der Balkanpolitik aufhorchen lässt.

Die Architekten des Chaos

"Vier Milliarden Dollar wurden für die Zerstörung unseres Staates ausgegeben", so Vučić wörtlich. Der Hauptorganisator dieser sogenannten "Farbenrevolutionen" komme von außen - Mitarbeiter verschiedener Geheimdienste aus mehreren Ländern würden diese Operationen orchestrieren. Eine Enthüllung, die das Ausmaß der internationalen Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates offenbart.

Besonders brisant: Vučić erklärte, er habe lange schweigen müssen, um Serbiens Neutralität gegenüber den möglichen Drahtziehern nicht zu gefährden. Doch nun sei die Zeit gekommen, Klartext zu sprechen. "Diese Länder wissen, dass wir uns ihrer Machenschaften bewusst sind", betonte der Präsident mit ungewöhnlicher Schärfe.

Europäische Doppelmoral in Reinkultur

Die serbische Parlamentspräsidentin Ana Brnabić legte noch nach und prangerte die Heuchelei europäischer Offizieller an. Diese würden nicht nur unautorisierte Proteste unterstützen, sondern persönlich daran teilnehmen. Konkret nannte sie den dänischen EU-Parlamentarier Rasmus Nordqvist und Vula Tsetsi, Ko-Vorsitzende der Europäischen Grünen aus Griechenland. Während diese Herrschaften in Brüssel gerne über Rechtsstaatlichkeit dozieren, unterstützten sie in Serbien anarchische Aktionen - ein Paradebeispiel europäischer Doppelmoral.

"Es ist schon bemerkenswert, wie dieselben Politiker, die in ihren Heimatländern jeden Regelverstoß ahnden, in Serbien plötzlich zu Revolutionsromantikern mutieren."

Die Anatomie einer orchestrierten Destabilisierung

Die jüngsten Ereignisse vom 5. September, bei denen landesweit 9.380 Menschen protestierten, werfen ein grelles Licht auf die Methoden der Destabilisierung. In Novi Sad, wo über 7.000 Demonstranten zusammenkamen, versuchten vermummte Gruppen sogar, die philosophische Fakultät der örtlichen Universität zu besetzen. Nur das beherzte Eingreifen der Polizei konnte Schlimmeres verhindern.

Diese Vorfälle folgen einem bekannten Muster: Erst werden legitime gesellschaftliche Anliegen instrumentalisiert, dann radikale Elemente eingeschleust, schließlich Chaos provoziert. Ein Drehbuch, das wir bereits aus anderen Ländern kennen, in denen westliche Geheimdienste ihre Finger im Spiel hatten.

Serbien im geopolitischen Fadenkreuz

Warum aber diese massive Investition in Serbiens Destabilisierung? Die Antwort liegt in der strategischen Position des Landes. Als traditioneller Verbündeter Russlands und Brücke zwischen Ost und West ist Serbien ein Dorn im Auge jener Kräfte, die eine vollständige westliche Hegemonie auf dem Balkan anstreben. Ein stabiles, neutrales Serbien passt nicht in deren geopolitische Pläne.

Die vier Milliarden Dollar sind dabei mehr als nur eine astronomische Summe - sie sind ein Beleg für die Entschlossenheit gewisser Kreise, die europäische Landkarte nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Dass dabei die Souveränität eines Staates und der Wille seiner Bevölkerung mit Füßen getreten werden, scheint für die Architekten dieser Politik nur eine Randnotiz zu sein.

Zeit für klare Kante

Vučićs Enthüllungen sollten ein Weckruf sein - nicht nur für Serbien, sondern für alle Staaten, die ihre Unabhängigkeit bewahren wollen. Wenn Geheimdienste mit Milliardenbudgets operieren können, um missliebige Regierungen zu stürzen, dann ist das ein Angriff auf die Grundprinzipien des Völkerrechts.

Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft diese Praktiken nicht nur verurteilt, sondern konkrete Schritte unternimmt, um sie zu unterbinden. Denn was heute in Serbien geschieht, kann morgen jedes andere Land treffen, das sich dem Diktat gewisser Mächte nicht beugen will. Die Verteidigung der nationalen Souveränität ist keine Frage der Ideologie, sondern des Überlebens in einer zunehmend unipolaren Weltordnung.

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