Vernunft siegt über grüne Ideologie: JP Morgan läutet das Ende der Klima-Allianz ein

Ein Paukenschlag erschüttert die selbsternannte Klimaschutz-Elite: Die US-Großbank JP Morgan, eine der bedeutendsten Finanzinstitutionen weltweit, kehrt der "Net Zero Banking Alliance" den Rücken zu. Damit fällt die letzte der sechs amerikanischen Großbanken aus dem Bündnis, das sich der vermeintlich klimafreundlichen Finanzierung verschrieben hatte. Ein deutliches Signal, dass die Ära des ideologiegetriebenen Wirtschaftens seinem Ende entgegengeht.

Das Kartenhaus der grünen Transformation bricht zusammen

Die Entscheidung von JP Morgan markiert einen dramatischen Wendepunkt in der Geschichte der selbsternannten Klimaretter. Während deutsche Politiker noch immer vom grünen Wirtschaftswunder träumen, kehrt in der amerikanischen Finanzwelt die ökonomische Vernunft zurück. Die Botschaft ist unmissverständlich: Das Geschäft mit dem Klimaschutz hat seinen Zenit überschritten.

Deutsche Energiewende als warnendes Beispiel

Besonders bitter dürfte diese Entwicklung für die deutsche Ampelregierung sein. Während Bundeskanzler Scholz noch vollmundig ein "grünes Wirtschaftswunder" prophezeite, zeigt die Realität ein anderes Bild. Deutschland, einst wirtschaftliche Lokomotive Europas, hat sich mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik ins Abseits manövriert. Der überstürzte Atomausstieg, die massive Subventionierung unwirtschaftlicher Technologien und die systematische Zerstörung bewährter Versorgungsstrukturen haben dem Industriestandort schweren Schaden zugefügt.

Der Niedergang des "Woke-Kapitalismus"

Nicht nur JP Morgan, auch andere Großkonzerne wie McDonald's distanzieren sich zunehmend von der "woken" Agenda. Die Erkenntnis setzt sich durch: Wirtschaftlicher Erfolg basiert auf soliden Geschäftsmodellen, nicht auf ideologischen Luftschlössern. Die Solarbranche, lange Zeit Liebling der grünen Politik, steht exemplarisch für diese Entwicklung. Milliardenschwere Subventionen haben eine Scheinblüte erzeugt, die nun zu welken beginnt.

"Deutschland ist nicht der Anführer eines großen Reiterfeldes. Es ist das Kind, das sich allein im Wald verirrt hat und jetzt merkt, dass die Dämmerung einsetzt."

Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft

Die USA unter der sich abzeichnenden Rückkehr von Donald Trump besinnen sich auf grundlegende ökonomische Wahrheiten: Ohne bezahlbare Energie keine wettbewerbsfähige Industrie. Unternehmerische Entscheidungen sollten von wirtschaftlicher Vernunft, nicht von politischer Ideologie getrieben sein. Diese simplen, aber fundamentalen Erkenntnisse könnten auch der deutschen Politik als Kompass dienen - vorausgesetzt, sie findet den Weg aus dem selbst geschaffenen Irrwald der grünen Transformation.