
USA und China nähern sich an: Zollsenkungen als Zeichen der Entspannung
In einer überraschenden Wendung der internationalen Handelspolitik haben sich die Vereinigten Staaten und China auf eine beidseitige Reduzierung von Zöllen geeinigt. Diese Entwicklung könnte als erstes positives Signal in den seit Jahren schwelenden Handelskonflikten zwischen den beiden Wirtschaftsmächten gewertet werden.
Ein Schritt in Richtung Normalisierung?
Nach Jahren der Spannungen und gegenseitiger Strafzölle scheint sich das Verhältnis zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zumindest oberflächlich zu entspannen. Doch Vorsicht ist geboten: Die kommunistische Führung in Peking verfolgt bekanntermaßen oft eine Strategie der kleinen Schritte, um langfristig ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft
Während die Ampel-Regierung noch immer damit beschäftigt ist, die deutsche Wirtschaft mit überbordender Bürokratie und ideologiegetriebener Klimapolitik zu gängeln, zeigen die beiden Wirtschaftsgiganten, wie pragmatische Handelspolitik funktionieren kann. Die deutsche Exportwirtschaft könnte von einer Entspannung des amerikanisch-chinesischen Handelskonflikts durchaus profitieren - wenn sie denn unter der Last der rot-grünen Regulierungswut überhaupt noch wettbewerbsfähig ist.
Gold als sichere Alternative
Trotz dieser scheinbar positiven Entwicklung sollten Anleger wachsam bleiben. Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China sind keineswegs ausgeräumt. In Zeiten wie diesen erweist sich einmal mehr physisches Gold als verlässlicher Wertspeicher. Während Politiker aller Couleur die Märkte mit ihren oft unberechenbaren Entscheidungen verunsichern, bietet das Edelmetall seit Jahrtausenden Schutz vor politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen.
Kritischer Ausblick
Die Frage bleibt, wie nachhaltig diese Annäherung zwischen den USA und China sein wird. Die fundamentalen Konflikte - von Technologieführerschaft bis hin zu geopolitischen Machtansprüchen - bleiben bestehen. Zudem zeigt die Erfahrung, dass China seine Zusagen nicht immer einhält und geschickt die Schwächen westlicher Demokratien für seine Zwecke zu nutzen weiß.
Angesichts der volatilen geopolitischen Lage und der unsicheren Handelspolitik empfiehlt sich mehr denn je eine breite Streuung des Vermögens - mit einem besonderen Augenmerk auf krisensichere Anlagen wie Edelmetalle.
Hinweis zur Anlageberatung: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Historische Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge.
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