
USA plant massive Waffenlieferung an Israel - Netanyahu zu Gesprächen in Washington
In einer Zeit wachsender globaler Spannungen bereiten die Vereinigten Staaten ein neues milliardenschweres Waffenpaket für ihren engsten Verbündeten im Nahen Osten vor. Wie nun bekannt wurde, soll Israel Rüstungsgüter im Wert von etwa einer Milliarde US-Dollar erhalten.
Details des geplanten Waffendeals
Das neue Rüstungspaket, das derzeit dem Kongress zur Genehmigung vorliegt, umfasst unter anderem 4.700 Bomben mit einem Gewicht von je 1.000 Pfund. Der Wert dieser Munitionslieferung würde sich auf mehr als 700 Millionen Dollar belaufen. Zusätzlich seien gepanzerte Bulldozer im Wert von über 300 Millionen Dollar Teil des Deals.
Netanyahus bedeutsamer Washington-Besuch
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ist am Montag in Washington eingetroffen. Er wäre damit der erste ausländische Staatschef, der seit der Amtseinführung am 20. Januar zu Gesprächen im Weißen Haus empfangen wird - ein deutliches Signal für die besondere Bedeutung der amerikanisch-israelischen Beziehungen.
Zentrale Gesprächsthemen
Auf der Agenda des Treffens stehen mehrere kritische Punkte:
- Die Aufrechterhaltung des fragilen Waffenstillstands in Gaza
- Mögliche diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien
- Waffenlieferungen im Gesamtwert von 8 Milliarden Dollar
Politische Dimension der Waffenlieferungen
Während die vorherige Biden-Administration teilweise zögerlich bei Waffenlieferungen agierte und sogar einige Lieferungen zurückhielt, zeigt sich nun eine deutliche Kehrtwende. Die neue Administration hat bereits in der vergangenen Woche eine zuvor blockierte Lieferung von 2.000-Pfund-Bomben an Israel freigegeben.
Die geplanten Waffenlieferungen würden aus den jährlichen US-Militärhilfen für Israel finanziert werden - ein weiterer Beleg für die unerschütterliche Unterstützung des jüdischen Staates durch die Vereinigten Staaten.
Klare Positionierung gegenüber der UN
In einem weiteren bedeutsamen Schritt haben die USA ihre finanzielle Unterstützung für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) eingestellt. Diese Entscheidung folgt den seit langem von Israel vorgebrachten Bedenken hinsichtlich möglicher Verbindungen einzelner UNRWA-Mitarbeiter zur Hamas - eine Entscheidung, die die klare pro-israelische Haltung der USA unterstreicht.
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