
US-Atomwaffen kehren nach Großbritannien zurück: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Nach über 15 Jahren Pause hat Washington offenbar wieder Atomwaffen auf britischem Boden stationiert. Diese brisante Entwicklung, die jüngst durch Beobachtungen eines amerikanischen C-17-Transportflugzeugs auf der RAF-Basis Lakenheath bekannt wurde, markiert einen besorgniserregenden Wendepunkt in der europäischen Sicherheitsarchitektur.
Die Rückkehr der nuklearen Bedrohung
Das amerikanische Militärtransportflugzeug, das höchstwahrscheinlich Atombomben von der Kirtland Air Force Base in New Mexico transportierte, operierte unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Analysten bemerkten, dass die C-17 in einem speziell gesperrten Luftraum flog und ein Flugverhalten zeigte, das auf eine "Einweg-Lieferung" hindeutete – ein klares Indiz für die Sensibilität der Fracht.
Diese Mission füge sich nahtlos in frühere Operationen der US-Luftwaffe zur Lieferung von Nuklearwaffen ein. Das britische Verteidigungsministerium habe bereits bestätigt, dass die Kapazität für luftgestützte Atomwaffen wieder hergestellt sei. Ein Schritt, der angeblich als NATO-Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine gedacht sei.
F-35A Jets als nukleare Trägerplattform
Besonders brisant: Großbritannien plane den Erwerb von F-35A-Kampfjets, die in der Lage seien, nukleare Schwerkraftbomben aus einem amerikanischen Lager auf britischem Boden abzuwerfen. Diese technische Aufrüstung verwandele die Insel faktisch in einen vorgeschobenen Atomwaffenstützpunkt der USA – mit allen damit verbundenen Risiken für die britische Bevölkerung.
"Die Stationierung amerikanischer Atomwaffen macht Großbritannien zur primären Zielscheibe in einem möglichen Konflikt zwischen den Großmächten."
Europa im Fadenkreuz der Supermächte
Diese Entwicklung zeige einmal mehr, wie Europa zwischen den geopolitischen Interessen der USA und Russlands zerrieben werde. Während Washington seine nukleare Präsenz in Europa ausbaut, erhöhe sich das Risiko einer militärischen Eskalation dramatisch. Die europäischen Staaten, allen voran Deutschland und Großbritannien, würden zu Spielbällen in einem gefährlichen Machtpoker, bei dem die Bevölkerung die Zeche zahlen müsse.
Es stelle sich die Frage, ob diese Aufrüstungsspirale tatsächlich mehr Sicherheit bringe oder nicht vielmehr das Gegenteil bewirke. Die Geschichte lehre uns, dass die Anhäufung von Waffen selten zu dauerhaftem Frieden führe. Vielmehr erhöhe sie die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen, Fehlkalkulationen und letztendlich katastrophalen Konflikten.
Zeit für europäische Souveränität
Europa müsse endlich aus dem Schatten der amerikanischen Militärdoktrin heraustreten und eigene Sicherheitskonzepte entwickeln. Die blinde Gefolgschaft gegenüber Washington habe den Kontinent in eine prekäre Lage gebracht. Statt immer mehr Waffen zu stationieren, sollten diplomatische Lösungen und Deeskalation im Vordergrund stehen.
Die Rückkehr amerikanischer Atomwaffen nach Großbritannien sei ein Alarmsignal für alle europäischen Nationen. Es zeige, dass die transatlantische Partnerschaft zunehmend zu einer einseitigen Abhängigkeit verkommen sei, bei der europäische Interessen den amerikanischen Machtambitionen untergeordnet würden.
In Zeiten wie diesen, in denen die geopolitischen Spannungen zunehmen und die Gefahr militärischer Konflikte steigt, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Gold und Silber haben sich historisch als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt und sollten als stabilisierender Faktor in jedem ausgewogenen Anlageportfolio berücksichtigt werden.

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