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22.07.2025
12:40 Uhr

Ungarn trotzt Brüssel: Neue Pipeline soll EU-Energiediktat brechen

Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Brüsseler Büros weiter an der systematischen Deindustrialisierung Europas arbeiten, zeigt Ungarn einmal mehr, wo der Hammer hängt. Die Ankündigung einer neuen Ölpipeline zwischen Ungarn und Serbien ist nicht weniger als eine schallende Ohrfeige für die realitätsfremde Energiepolitik der EU – und ein Hoffnungsschimmer für alle, die noch an bezahlbare Energie glauben.

Der Preis der Ideologie

Man müsse sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Europäische Haushalte zahlen heute ein Vielfaches dessen, was der Rest der Welt für Energie aufbringen muss. Nicht etwa, weil uns die Ressourcen fehlen würden. Nein, es ist die pure Ideologie, die uns arm macht. Die EU-Kommission habe in ihrer grenzenlosen Weisheit beschlossen, funktionierende Energieverbindungen zu kappen und bewährte Lieferbeziehungen zu zerstören – alles im Namen einer vermeintlich höheren Moral.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó bringe es auf den Punkt, wenn er von "falschen Entscheidungen in Brüssel" spreche. Doch das sei noch höflich formuliert. Was hier geschehe, sei nichts anderes als ein wirtschaftlicher Amoklauf, bei dem die Bürger die Zeche zahlen.

Ungarn zeigt Rückgrat

Die geplante Pipeline solle bis 2027 fertiggestellt werden und jährlich 5 Millionen Tonnen Rohöl transportieren. Auf ungarischer Seite werde sie eine Länge von 180 Kilometern haben. Das sei mehr als nur Infrastruktur – es sei ein Statement. Viktor Orbáns Regierung demonstriere einmal mehr, dass nationale Interessen und das Wohl der eigenen Bürger Vorrang haben müssen vor den ideologischen Hirngespinsten einer abgehobenen EU-Elite.

Besonders pikant: Die Pipeline werde in Zusammenarbeit mit serbischen und russischen Partnern realisiert. Während andere EU-Staaten brav kuschen und ihre Bürger frieren lassen, gehe Ungarn seinen eigenen Weg. Das sei wahre Souveränität in Aktion.

Die Heuchelei der EU

Die Reaktionen aus Brüssel dürften vorhersehbar sein. Man werde von "Solidarität" faseln und Ungarn mangelnde Europatreue vorwerfen. Doch wo sei diese vielgepriesene Solidarität, wenn deutsche Haushalte ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können? Wo sei sie, wenn mittelständische Unternehmen reihenweise dichtmachen müssen, weil die Energiepreise durch die Decke gehen?

Die Wahrheit sei unbequem: Die EU-Energiepolitik diene nicht den Bürgern Europas. Sie diene einer kleinen Elite von Ideologen, die ihre grünen Fantasien auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ausleben. Ungarn habe das erkannt und handle entsprechend.

Ein Vorbild für Deutschland?

Man könne sich nur wünschen, dass auch in Berlin endlich jemand aufwache. Die Sprengung der Nord Stream-Pipelines – ein Akt, über den merkwürdigerweise niemand mehr sprechen wolle – habe Deutschland in eine katastrophale Abhängigkeit von teurem Flüssiggas getrieben. Während Ungarn neue Wege suche, um seine Energiesicherheit zu gewährleisten, lasse sich Deutschland willenlos in den wirtschaftlichen Abgrund führen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig Veränderungen versprochen, doch was sei daraus geworden? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes sei als neue Schulden unter anderem Namen. Die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – als ob man Physik und Ökonomie per Verfassungsänderung außer Kraft setzen könnte.

Die Slowakei zieht nach

Interessanterweise sei Ungarn nicht allein. Auch die Slowakei unter Robert Fico wehre sich gegen das Energiediktat aus Brüssel. Die Kritik an der Ukraine, die den Gastransit gestoppt habe, sei mehr als berechtigt. Während Kiew die Hand aufhalte und um Milliardenhilfen bettele, drehe es gleichzeitig seinen Nachbarn den Gashahn zu. Das sei keine Solidarität, das sei Erpressung.

Die Suche nach alternativen Energiequellen, etwa über das kroatische LNG-Terminal, zeige, dass auch andere mitteleuropäische Staaten die Zeichen der Zeit erkannt hätten. Sie alle eint die Erkenntnis: Auf Brüssel sei kein Verlass.

Zeit für eine Wende

Die ungarisch-serbische Pipeline sei mehr als nur ein Infrastrukturprojekt. Sie sei ein Symbol des Widerstands gegen eine Politik, die Europa in den Ruin treibe. Es sei höchste Zeit, dass auch andere EU-Staaten diesem Beispiel folgen.

Die Bürger Europas hätten es satt, für die ideologischen Experimente einer abgehobenen Elite zu bezahlen. Sie wollten bezahlbare Energie, sichere Arbeitsplätze und eine Politik, die ihre Interessen vertrete. Ungarn zeige, dass das möglich sei – man müsse nur den Mut haben, sich gegen Brüssel zu stellen.

In Zeiten, in denen physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, sollte man auch über die eigene Vermögenssicherung nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – im Gegensatz zu den luftigen Versprechen der Klimapolitik.

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